T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität: Bodenseeregion entwickelt Konzepte zur Lösung…

Bonn –

T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität: Bodenseeregion entwickelt Konzepte zur Lösung regionaler Verkehrproblem

Vertreter der T-City Friedrichshafen und umliegender Städte und Gemeinden haben heute eine Absichtserklärung unterzeichnet, gemeinsam Konzepte für die Verbesserung der Verkehrssituation zu erarbeiten und damit die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhöhen. Initiiert wurde das Vorhaben aus dem T-City-Projektfeld „Verkehr und Mobilität“.

Der Verkehr in den Städten und Gemeinden am Bodensee hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird für die Anwohner immer mehr zum Problem. Volle Straßen und lange Staus führen nicht nur in den Stadtzentren zu einer erhöhten Lärm- und Schadstoffbelastung.

„Unser wichtigstes Ziel ist es, den Verkehr in der Region mit Hilfe intelligenter Technologien besser zu steuern, damit alle Verkehrsteilnehmer schneller und sicherer ankommen. Durch integrierte Konzepte soll dabei auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver werden“, sagte Stefan Denzinger, Leiter des T-City Projektfeldes Mobilität und Verkehr. „Bei der gemeinsamen Erarbeitung eines Konzeptes wird es darum gehen, alle Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik abzuwägen, die im Rahmen von Einzelprojekten implementiert werden können,“ erläuterte Ferdinand Tempel, Leiter der T-City Repräsentanz, das weitere Vorgehen nach der beschlossenen Zielvision 2012.

Josef Büchelmeier, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen, ergänzt: „Der Verkehr macht nicht an den Stadt- und Gemeindegrenzen Halt. Nur mit intelligenten Verkehrskonzepten können wir eine Entspannung der Situation erreichen. Hier müssen die Kommunen in der Region eng zusammenarbeiten, um für die Menschen in Stadt und Region Erleichterungen zu schaffen. Das T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität bietet hierfür eine ideale Grundlage.“

Der Landrat des Bodenseekreises Lothar Wölfle macht ebenfalls deutlich, dass die unzureichende Verkehrsinfrastruktur in seinem Kreis ein großes Problem ist: „Gerade die Menschen an der B31 ersticken in den Sommermonaten und zu Messezeiten fast im Verkehr. Hier ist dringend eine Entlastung notwendig. Bis die neue B31 endlich gebaut wird, können entsprechende Konzepte zumindest zu einer Linderung der Situation führen.“

Projektfeldleiter Denzinger wies abschließend darauf hin, dass die gemeinschaftliche Arbeitsgruppe offen ist, weitere interessierte Städte, Gemeinden und Institutionen als Partner aufzunehmen. „In den regelmäßigen Projektfeldmeetings und im Lenkungskreis haben alle Gemeinden im Umland die Möglichkeit, die neuen Systeme mit zu gestalten.“

http://www.telekom.com

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T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität: Bodenseeregion entwickelt Konzepte zur Lösung regionaler Verkehrproblem

Vertreter der T-City Friedrichshafen und umliegender Städte und Gemeinden haben heute eine Absichtserklärung unterzeichnet, gemeinsam Konzepte für die Verbesserung der Verkehrssituation zu erarbeiten und damit die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu erhöhen. Initiiert wurde das Vorhaben aus dem T-City-Projektfeld „Verkehr und Mobilität“.

Der Verkehr in den Städten und Gemeinden am Bodensee hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird für die Anwohner immer mehr zum Problem. Volle Straßen und lange Staus führen nicht nur in den Stadtzentren zu einer erhöhten Lärm- und Schadstoffbelastung.

„Unser wichtigstes Ziel ist es, den Verkehr in der Region mit Hilfe intelligenter Technologien besser zu steuern, damit alle Verkehrsteilnehmer schneller und sicherer ankommen. Durch integrierte Konzepte soll dabei auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel attraktiver werden“, sagte Stefan Denzinger, Leiter des T-City Projektfeldes Mobilität und Verkehr. „Bei der gemeinsamen Erarbeitung eines Konzeptes wird es darum gehen, alle Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik abzuwägen, die im Rahmen von Einzelprojekten implementiert werden können,“ erläuterte Ferdinand Tempel, Leiter der T-City Repräsentanz, das weitere Vorgehen nach der beschlossenen Zielvision 2012.

Josef Büchelmeier, Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen, ergänzt: „Der Verkehr macht nicht an den Stadt- und Gemeindegrenzen Halt. Nur mit intelligenten Verkehrskonzepten können wir eine Entspannung der Situation erreichen. Hier müssen die Kommunen in der Region eng zusammenarbeiten, um für die Menschen in Stadt und Region Erleichterungen zu schaffen. Das T-City-Projektfeld Verkehr und Mobilität bietet hierfür eine ideale Grundlage.“

Der Landrat des Bodenseekreises Lothar Wölfle macht ebenfalls deutlich, dass die unzureichende Verkehrsinfrastruktur in seinem Kreis ein großes Problem ist: „Gerade die Menschen an der B31 ersticken in den Sommermonaten und zu Messezeiten fast im Verkehr. Hier ist dringend eine Entlastung notwendig. Bis die neue B31 endlich gebaut wird, können entsprechende Konzepte zumindest zu einer Linderung der Situation führen.“

Projektfeldleiter Denzinger wies abschließend darauf hin, dass die gemeinschaftliche Arbeitsgruppe offen ist, weitere interessierte Städte, Gemeinden und Institutionen als Partner aufzunehmen. „In den regelmäßigen Projektfeldmeetings und im Lenkungskreis haben alle Gemeinden im Umland die Möglichkeit, die neuen Systeme mit zu gestalten.“

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