Staatsminister Bernd Neumann vergibt Produktionsförderungen für Kurzfilme

Berlin –

Staatsminister Bernd Neumann vergibt Produktionsförderungen für Kurzfilme

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien hat 18 Kurzfilmvorhaben mit einem Gesamtbetrag von 255.500 Euro gefördert.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Projekte:

„Aufstehen Vergessen“
Hersteller: Jörn Staeger Filmproduktion, Hamburg Regie u. Drehbuch: Jörn Staeger
Fördersumme: 15.000 Euro
Ein experimentelles Kammerspiel über Verlust und Wiedergewinnung von Bewegung aus Sicht einer Körperkamera (Experimentalfilm).

„Go Bash!“
Hersteller: Stefan Prehn Filmproduktion, Hamburg Regie u. Drehbuch: Stefan Eckel, Stefan Prehn
Fördersumme: 15.000 Euro
„Go Bash“ rufen die Basher junge Leute, die mit voller Wucht gegen Wände laufen.
Eine Satire über die Entwicklung, den Aufstieg und den Niedergang dieser – fiktiven – neuen Form von Jugendkultur (inszenierter Dokumentarfilm).

„Treibgut“
Hersteller: Verena Schilling, Berlin
Regie: Franziska Loewe
Drehbuch: Franziska Loewe, Zazou Roever
Fördersumme: 15.000 Euro
Ein Gestrandeter entflieht der Insel mit seinen skurrilen Bewohnern und strandet erneut auf der Insel (Spielfilm).

„Volkspoeten“
Hersteller: Dirk Manthey Film, Hamburg
Regie u. Drehbuch: Dirk Manthey
Fördersumme: 15.000 Euro
Die Reise eines brasilianischen Wanderpoeten und eines Rappers durch das brasilianische Hinterland, eine der ärmsten Gegenden der Welt. Im Gepäck Poesie und Lieder, die von Liebe, Politik, Mördern und Wundern berichten (Dokumentarfilm).

„Die Frau am Meer“
Hersteller: Rosa Hannah Ziegler, Köln
Regie u. Drehbuch: Rosa Hannah Ziegler
Fördersumme: 15.000 Euro
Die 43-jährige Jara wird wegen eines Burnout- Syndroms von ihrem Job als Altenpflegerin beurlaubt. Ihr Leben gerät auf einer Ferienreise immer mehr aus den Fugen. Sie driftet in eine Phantasiewelt ab und sieht sich mit ihrem Leben und der symbiotischen Beziehung zu ihrer Mutter konfrontiert (Spielfilm).

„Cities Verborgene Städte“
Hersteller: Katja Pratschke, Berlin
Regie u. Drehbuch: Katja Pratschke, Gusztáv Hámos
Fördersumme: 15.000 Euro
Der Film thematisiert persönliche, urbane Wahrnehmungen – „die Stadt“.
Fotosequenzen beschreiben die essentiellen Situationen urbaner Erfahrungen. Jede dieser Miniaturen skizziert mit Bildern und Worten eine fiktive Stadt (experimenteller Fotofilm).

„leben lassen“
Hersteller: vierundzwanzig Herz Produktion, München Regie u. Drehbuch: Felix Wernitz
Fördersumme: 14.000 Euro
Irina, eine ukrainische, in Deutschland illegal beschäftigte Pflegekraft, versorgt den 84-jährigen, demenzkranken Johann Kreutz einen Mann, der vor vielen Jahren als SS-Offizier in Irinas Heimat war (Spielfilm).

„Nachmieter“
Hersteller: Marc Metzger, Köln
Regie: Marc Metzger
Drehbuch: Jaroslaw Kaminski, Marc Metzger
Fördersumme: 15.000 Euro
Schlesien, wenige Wochen vor Ende des 2. Weltkrieges: In der Moritzstraße leben Deutsche und Polen als Kohabitanten unter einem Dach in einer Stadt, die nicht mehr die der Deutschen, aber noch nicht die der Polen ist (Spielfilm).

„Salt and Vinegar“
Hersteller: Cinemaniax! Rober F. Kellner Filmproduktion, Nürnberg Regie u. Drehbuch: Cameron Fraser
Fördersumme: 7.500 Euro
Der dicke Peter hat sich in ein viel zu süßes Mädchen verliebt. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Aber lässt Peter das auf sich sitzen? (Spielfilm).

„Zerteiler“
Hersteller: Henning Marquaß, Köln
Regie u. Drehbuch: Henning Marquaß
Fördersumme: 15.000 Euro
Sektionsgehilfe Ulf ist völlig in sich zurückgezogen und über die Jahre verstummt. Nur die Kantinenfrau Bianca dringt zu ihm durch. Erst durch ein besonderes Erlebnis findet Ulf in die menschliche Gemeinschaft zurück (Spielfilm).

„Eine zukunftsweisende Vergangenheit“
Hersteller: Britta von Heintze/Arne Bunk GbR, Hamburg Regie u. Drehbuch: Britta von Heintze, Arne Bunk
Fördersumme: 15.000 Euro
Eine filmische Archäologie von Schulbauten der 1970er Jahre (experimenteller Dokumentarfilm).

„Bullet“
Hersteller: Stick-Up Filmproduktion GbR, Berlin Regie u. Drehbuch Dennis Schanz
Fördersumme: 15.000 Euro
Gewalt und Kriminalität überall, zumindest nach Meinung von Mario, einfacher Angestellter am Tage, „Bullet“ bei Nacht. Ein Superheld in Aktion. Die Frage ist
nur: Werden seine Superkräfte in der Realität wirklich benötigt oder sind sie nur ein Produkt seiner Phantasie? (Spielfilm).

„Vater und Sohn“
Hersteller: Stefan Kolbe, Berlin
Regie u. Drehbuch: Stefan Kolbe, Chris Wright
Fördersumme: 15.000 Euro
Der Russlanddeutsche Viktor kam vor 18 Jahren nach Cloppenburg. Was er aus Kasachstan mitbrachte waren seine Frau, die ersten Kinder und die Art, Dinge körperlich zu regeln. Vikor musste lernen, sich umzustellen. Nun erzieht er Kevin, seinen jüngsten Sohn, für das Leben in Deutschland (Dokumentarfilm).

„Apfelwein requested“
Hersteller: Igerfilm GmbH, Frankfurt/Main Regie u. Drehbuch: Leonore Poth
Fördersumme: 15.000 Euro
Portrait der Stadt Frankfurt/Main durch eine Abfolge typischer, skurriler Szenen (Animationsfilm).

„Wo wir sind“
Hersteller: Thorsten Drößler, Leipzig
Regie u. Drehbuch: Thorsten Drößler
Fördersumme: 12.000 Euro
Phantasievolles Spiel mit Linien, Strukturen, Mustern und Geschwindigkeit in Form einer grafisch-filmischen Zugreise mit Musik (experimenteller Animationsfilm).

„Schafe zählen“
Hersteller: Marylise Dumont, Berlin
Regie u. Drehbuch: Marylise Dumont
Fördersumme: 12.000 Euro
Für Lena, allein erziehende Mutter zweier Töchter, ergibt sich die Möglichkeit, für einen Abend aus ihrem Alltag auszubrechen. Doch sie ist innerlich zerrissen, denn ihr Mutterdasein lässt sie nicht frei (Spielfilm).

„Florian Feuerwehrmann“
Hersteller: Laub/Schnell GbR, Stuttgart
Regie: Derek Roczen
Drehbuch: Michael Mikolajczak
Fördersumme: 15.000 Euro
Nichts wünscht sich der kleine Florian mehr als ein Feuerwehrmann zu sein. Im Traum wird sein Wunsch erfüllt. Florian löscht einen Brand, rettet ein Leben und wird zum Helden. Als er am Morgen erwacht, ist er enttäuscht, dass alles nur ein Traum war. Doch war es wirklich ein Traum? (Animationsfilm).

„Auf dem Gletscher“
Hersteller: Terramedial Filmproduktion, Wiesbaden Regie u. Drehbuch: Norbert Hobrecht
Fördersumme: 15.000 Euro
Eine ermüdete Wandergruppe möchte vom Gornergrat-Bergmassiv auf bequeme Art ins Tal zurückkehren. Sowohl der Einfall, mit Regenschirmen zu Tal zu gleiten als auch der Versuch, auf dem Gorner-Gletscher (da dieser sich ja zum Tale hinbewegt) zurückzureisen, misslingen (Animationsfilm).

Die Auswahl der Kurzfilmprojekte erfolgte auf Vorschlag der Jury Produktionsförderung B (Kurzfilm). Die Jury tagte in folgender Besetzung: Thomas Blieninger, Leberskirchen (Produzent, Journalist), Anna Hoffmann, Berlin (Festivalkuratorin, Programmkoordinatorin), Alexander Kunja, Berlin (Autor, Regisseur), Susann Schimk, Berlin (Produzentin) und Elfriede Schmitt, Köln (Vorsitzende, Journalistin, Agentur für Film- u. Medienprojekte).

Kontakt / Information:
Filmreferat des BKM, Telefon: 0228-99 681 3583, Fax: -53583,
E-Mail: K35@bkm.bmi.bund.de

Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung
E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
Internet: http://www.bundesregierung.de/
Dorotheenstr. 84
D-10117 Berlin
Telefon: 03018 272 – 0
Telefax: 03018 272 – 2555

Berlin

Staatsminister Bernd Neumann vergibt Produktionsförderungen für Kurzfilme

Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien hat 18 Kurzfilmvorhaben mit einem Gesamtbetrag von 255.500 Euro gefördert.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Projekte:

„Aufstehen Vergessen“
Hersteller: Jörn Staeger Filmproduktion, Hamburg Regie u. Drehbuch: Jörn Staeger
Fördersumme: 15.000 Euro
Ein experimentelles Kammerspiel über Verlust und Wiedergewinnung von Bewegung aus Sicht einer Körperkamera (Experimentalfilm).

„Go Bash!“
Hersteller: Stefan Prehn Filmproduktion, Hamburg Regie u. Drehbuch: Stefan Eckel, Stefan Prehn
Fördersumme: 15.000 Euro
„Go Bash“ rufen die Basher junge Leute, die mit voller Wucht gegen Wände laufen.
Eine Satire über die Entwicklung, den Aufstieg und den Niedergang dieser – fiktiven – neuen Form von Jugendkultur (inszenierter Dokumentarfilm).

„Treibgut“
Hersteller: Verena Schilling, Berlin
Regie: Franziska Loewe
Drehbuch: Franziska Loewe, Zazou Roever
Fördersumme: 15.000 Euro
Ein Gestrandeter entflieht der Insel mit seinen skurrilen Bewohnern und strandet erneut auf der Insel (Spielfilm).

„Volkspoeten“
Hersteller: Dirk Manthey Film, Hamburg
Regie u. Drehbuch: Dirk Manthey
Fördersumme: 15.000 Euro
Die Reise eines brasilianischen Wanderpoeten und eines Rappers durch das brasilianische Hinterland, eine der ärmsten Gegenden der Welt. Im Gepäck Poesie und Lieder, die von Liebe, Politik, Mördern und Wundern berichten (Dokumentarfilm).

„Die Frau am Meer“
Hersteller: Rosa Hannah Ziegler, Köln
Regie u. Drehbuch: Rosa Hannah Ziegler
Fördersumme: 15.000 Euro
Die 43-jährige Jara wird wegen eines Burnout- Syndroms von ihrem Job als Altenpflegerin beurlaubt. Ihr Leben gerät auf einer Ferienreise immer mehr aus den Fugen. Sie driftet in eine Phantasiewelt ab und sieht sich mit ihrem Leben und der symbiotischen Beziehung zu ihrer Mutter konfrontiert (Spielfilm).

„Cities Verborgene Städte“
Hersteller: Katja Pratschke, Berlin
Regie u. Drehbuch: Katja Pratschke, Gusztáv Hámos
Fördersumme: 15.000 Euro
Der Film thematisiert persönliche, urbane Wahrnehmungen – „die Stadt“.
Fotosequenzen beschreiben die essentiellen Situationen urbaner Erfahrungen. Jede dieser Miniaturen skizziert mit Bildern und Worten eine fiktive Stadt (experimenteller Fotofilm).

„leben lassen“
Hersteller: vierundzwanzig Herz Produktion, München Regie u. Drehbuch: Felix Wernitz
Fördersumme: 14.000 Euro
Irina, eine ukrainische, in Deutschland illegal beschäftigte Pflegekraft, versorgt den 84-jährigen, demenzkranken Johann Kreutz einen Mann, der vor vielen Jahren als SS-Offizier in Irinas Heimat war (Spielfilm).

„Nachmieter“
Hersteller: Marc Metzger, Köln
Regie: Marc Metzger
Drehbuch: Jaroslaw Kaminski, Marc Metzger
Fördersumme: 15.000 Euro
Schlesien, wenige Wochen vor Ende des 2. Weltkrieges: In der Moritzstraße leben Deutsche und Polen als Kohabitanten unter einem Dach in einer Stadt, die nicht mehr die der Deutschen, aber noch nicht die der Polen ist (Spielfilm).

„Salt and Vinegar“
Hersteller: Cinemaniax! Rober F. Kellner Filmproduktion, Nürnberg Regie u. Drehbuch: Cameron Fraser
Fördersumme: 7.500 Euro
Der dicke Peter hat sich in ein viel zu süßes Mädchen verliebt. Die Enttäuschung bleibt nicht aus. Aber lässt Peter das auf sich sitzen? (Spielfilm).

„Zerteiler“
Hersteller: Henning Marquaß, Köln
Regie u. Drehbuch: Henning Marquaß
Fördersumme: 15.000 Euro
Sektionsgehilfe Ulf ist völlig in sich zurückgezogen und über die Jahre verstummt. Nur die Kantinenfrau Bianca dringt zu ihm durch. Erst durch ein besonderes Erlebnis findet Ulf in die menschliche Gemeinschaft zurück (Spielfilm).

„Eine zukunftsweisende Vergangenheit“
Hersteller: Britta von Heintze/Arne Bunk GbR, Hamburg Regie u. Drehbuch: Britta von Heintze, Arne Bunk
Fördersumme: 15.000 Euro
Eine filmische Archäologie von Schulbauten der 1970er Jahre (experimenteller Dokumentarfilm).

„Bullet“
Hersteller: Stick-Up Filmproduktion GbR, Berlin Regie u. Drehbuch Dennis Schanz
Fördersumme: 15.000 Euro
Gewalt und Kriminalität überall, zumindest nach Meinung von Mario, einfacher Angestellter am Tage, „Bullet“ bei Nacht. Ein Superheld in Aktion. Die Frage ist
nur: Werden seine Superkräfte in der Realität wirklich benötigt oder sind sie nur ein Produkt seiner Phantasie? (Spielfilm).

„Vater und Sohn“
Hersteller: Stefan Kolbe, Berlin
Regie u. Drehbuch: Stefan Kolbe, Chris Wright
Fördersumme: 15.000 Euro
Der Russlanddeutsche Viktor kam vor 18 Jahren nach Cloppenburg. Was er aus Kasachstan mitbrachte waren seine Frau, die ersten Kinder und die Art, Dinge körperlich zu regeln. Vikor musste lernen, sich umzustellen. Nun erzieht er Kevin, seinen jüngsten Sohn, für das Leben in Deutschland (Dokumentarfilm).

„Apfelwein requested“
Hersteller: Igerfilm GmbH, Frankfurt/Main Regie u. Drehbuch: Leonore Poth
Fördersumme: 15.000 Euro
Portrait der Stadt Frankfurt/Main durch eine Abfolge typischer, skurriler Szenen (Animationsfilm).

„Wo wir sind“
Hersteller: Thorsten Drößler, Leipzig
Regie u. Drehbuch: Thorsten Drößler
Fördersumme: 12.000 Euro
Phantasievolles Spiel mit Linien, Strukturen, Mustern und Geschwindigkeit in Form einer grafisch-filmischen Zugreise mit Musik (experimenteller Animationsfilm).

„Schafe zählen“
Hersteller: Marylise Dumont, Berlin
Regie u. Drehbuch: Marylise Dumont
Fördersumme: 12.000 Euro
Für Lena, allein erziehende Mutter zweier Töchter, ergibt sich die Möglichkeit, für einen Abend aus ihrem Alltag auszubrechen. Doch sie ist innerlich zerrissen, denn ihr Mutterdasein lässt sie nicht frei (Spielfilm).

„Florian Feuerwehrmann“
Hersteller: Laub/Schnell GbR, Stuttgart
Regie: Derek Roczen
Drehbuch: Michael Mikolajczak
Fördersumme: 15.000 Euro
Nichts wünscht sich der kleine Florian mehr als ein Feuerwehrmann zu sein. Im Traum wird sein Wunsch erfüllt. Florian löscht einen Brand, rettet ein Leben und wird zum Helden. Als er am Morgen erwacht, ist er enttäuscht, dass alles nur ein Traum war. Doch war es wirklich ein Traum? (Animationsfilm).

„Auf dem Gletscher“
Hersteller: Terramedial Filmproduktion, Wiesbaden Regie u. Drehbuch: Norbert Hobrecht
Fördersumme: 15.000 Euro
Eine ermüdete Wandergruppe möchte vom Gornergrat-Bergmassiv auf bequeme Art ins Tal zurückkehren. Sowohl der Einfall, mit Regenschirmen zu Tal zu gleiten als auch der Versuch, auf dem Gorner-Gletscher (da dieser sich ja zum Tale hinbewegt) zurückzureisen, misslingen (Animationsfilm).

Die Auswahl der Kurzfilmprojekte erfolgte auf Vorschlag der Jury Produktionsförderung B (Kurzfilm). Die Jury tagte in folgender Besetzung: Thomas Blieninger, Leberskirchen (Produzent, Journalist), Anna Hoffmann, Berlin (Festivalkuratorin, Programmkoordinatorin), Alexander Kunja, Berlin (Autor, Regisseur), Susann Schimk, Berlin (Produzentin) und Elfriede Schmitt, Köln (Vorsitzende, Journalistin, Agentur für Film- u. Medienprojekte).

Kontakt / Information:
Filmreferat des BKM, Telefon: 0228-99 681 3583, Fax: -53583,
E-Mail: K35@bkm.bmi.bund.de

Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung
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