RUCKSACK: Quer durch die Oberlausitz
RUCKSACK: Quer durch die Oberlausitz
Teil 1: Vom Dreiherrenstein bei Sohland zum Bieleboh Mittwoch, 11. Maerz 2009, 15.30 Uhr im MDR FERNSEHEN
Ganz unterschiedlich praesentiert sich die Oberlausitz dem Besucher: seenreiches Heidetiefland im noerdlichen Teil, huegeliger Gebirgszug im Sueden. Und weil es schon ein bisschen auf und ab gehen sollte, entschieden sich Heike Opitz und Robby Moerre fuer zwei Routen im Lausitzer Bergland. Das hat sanften Mittelgebirgscharakter und zieht sich sogar ein Stueck ins Tschechische. Gelegenheit, die rund 24 Kilometer lange Tour an einem historischen Grenzstein zu beginnen. Zu Ende geht sie an der Bergbaude am Bieleboh, einem aussichtreichen Berg, auf 499 Metern Hoehe. Zahlreiche Orte liegen am Wege und jeder liefert seine Geschichte: auf der Himmelsbruecke in Sohland sollte man besser nicht luegen, wetterfuehlige Zeitmesser zieren in Taubenheim die Fassaden, Schirgiswalde war fast 200 Jahre boehmische Enklave, die Koerse in Kirschau spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle. Ganz besonders – die Dorfkirche in Cunewalde. Und der Orgelbauer Silbermann hatte mit Crostau zu tun. Die Kaelbersteine haben ihren Namen nicht von Kaelbchen. Das klaert sich beim Aufstieg zu dieser Granitformation ganz nebenbei. Genauso, warum Holzbildhauer Juergen Spottke aus Wilthen sein Herz fuer Kinderspielplaetze entdeckt hat und Helmut Opitz aus Beiersdorf ein gewoehnlicher Steingarten als Hobbyflaeche nicht mehr ausreichte?. Und jede Menge Fruehlingsblueher in den schmucken Vorgaerten der typischen Umgebindehaeuser gibt´s natuerlich auch!
Weitere Informationen zur Sendung unter www.mdr.de/rucksack .
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Redaktion Neue Medien
www.mdr.de
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Teil 1: Vom Dreiherrenstein bei Sohland zum Bieleboh Mittwoch, 11. Maerz 2009, 15.30 Uhr im MDR FERNSEHEN
Ganz unterschiedlich praesentiert sich die Oberlausitz dem Besucher: seenreiches Heidetiefland im noerdlichen Teil, huegeliger Gebirgszug im Sueden. Und weil es schon ein bisschen auf und ab gehen sollte, entschieden sich Heike Opitz und Robby Moerre fuer zwei Routen im Lausitzer Bergland. Das hat sanften Mittelgebirgscharakter und zieht sich sogar ein Stueck ins Tschechische. Gelegenheit, die rund 24 Kilometer lange Tour an einem historischen Grenzstein zu beginnen. Zu Ende geht sie an der Bergbaude am Bieleboh, einem aussichtreichen Berg, auf 499 Metern Hoehe. Zahlreiche Orte liegen am Wege und jeder liefert seine Geschichte: auf der Himmelsbruecke in Sohland sollte man besser nicht luegen, wetterfuehlige Zeitmesser zieren in Taubenheim die Fassaden, Schirgiswalde war fast 200 Jahre boehmische Enklave, die Koerse in Kirschau spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle. Ganz besonders – die Dorfkirche in Cunewalde. Und der Orgelbauer Silbermann hatte mit Crostau zu tun. Die Kaelbersteine haben ihren Namen nicht von Kaelbchen. Das klaert sich beim Aufstieg zu dieser Granitformation ganz nebenbei. Genauso, warum Holzbildhauer Juergen Spottke aus Wilthen sein Herz fuer Kinderspielplaetze entdeckt hat und Helmut Opitz aus Beiersdorf ein gewoehnlicher Steingarten als Hobbyflaeche nicht mehr ausreichte?. Und jede Menge Fruehlingsblueher in den schmucken Vorgaerten der typischen Umgebindehaeuser gibt´s natuerlich auch!
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