OTTO: Stopp den zunehmenden Werbebeschränkungen und –verboten
OTTO: Stopp den zunehmenden Werbebeschränkungen und –verboten
BERLIN. Zu aktuellen Problemen bei der Finanzierung von Medien- und Presseangeboten erklärt der Medienexperte der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Joachim OTTO:
Private Anbieter von Presse- und Mediendiensten sind maßgeblich auf die Finanzierung ihrer Angebote durch Werbung angewiesen. Das gilt für Rundfunk, Print und insbesondere für Online.
Die Werberegulierung in Deutschland hat durch die ständig steigende Zahl an Einschränkungen und Verboten von Werbeformaten und -inhalten ein kritisches Maß erreicht. Verstärkt durch die momentane Wirtschaftskrise werden somit die Medien- und Werbebranche geschwächt und die Medienvielfalt gefährdet.
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert ein „drittes Konjunkturpaket gegen Bürokratie und Investitionshemmnisse“. In diesem Zusammenhang hat sie auch einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, der den Abbau von Bürokratie und die Absage an weitere Verbote und Beschränkungen im Bereich der Werbung zum Ziel hat. Die Fraktionen im Bundestag sind aufgefordert, den Antrag zu unterstützten und so die Medien- und Pressevielfalt zu stärken.
Außerdem müssen die Bundesländer Wettbewerbsverzerrungen durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abbauen und diesen werbefrei gestalten. Statt Ankündigungen aus den Bundesländern brauchen wir jetzt Taten.
OTTO: Stopp den zunehmenden Werbebeschränkungen und –verboten
BERLIN. Zu aktuellen Problemen bei der Finanzierung von Medien- und Presseangeboten erklärt der Medienexperte der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Joachim OTTO:
Private Anbieter von Presse- und Mediendiensten sind maßgeblich auf die Finanzierung ihrer Angebote durch Werbung angewiesen. Das gilt für Rundfunk, Print und insbesondere für Online.
Die Werberegulierung in Deutschland hat durch die ständig steigende Zahl an Einschränkungen und Verboten von Werbeformaten und -inhalten ein kritisches Maß erreicht. Verstärkt durch die momentane Wirtschaftskrise werden somit die Medien- und Werbebranche geschwächt und die Medienvielfalt gefährdet.
Die FDP-Bundestagsfraktion fordert ein „drittes Konjunkturpaket gegen Bürokratie und Investitionshemmnisse“. In diesem Zusammenhang hat sie auch einen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht, der den Abbau von Bürokratie und die Absage an weitere Verbote und Beschränkungen im Bereich der Werbung zum Ziel hat. Die Fraktionen im Bundestag sind aufgefordert, den Antrag zu unterstützten und so die Medien- und Pressevielfalt zu stärken.
Außerdem müssen die Bundesländer Wettbewerbsverzerrungen durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abbauen und diesen werbefrei gestalten. Statt Ankündigungen aus den Bundesländern brauchen wir jetzt Taten.