MDR setzt auf multimediale Rechercheredaktion

Leipzig –

MDR setzt auf multimediale Rechercheredaktion

Die multimediale Rechercheredaktion des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) hat in Leipzig ihre Arbeit aufgenommen. Die Redaktion wird geleitet vom frueheren ARTE-Chefredakteur und ehemaligen Tschechien-Korrespondent Georg Schmolz vom MDR.

„Mit dem Pilotprojekt wollen wir die medienuebergreifende Arbeit bei der Recherche intensivieren“, betont Wolfgang Kenntemich, Chefredakteur MDR FERNSEHEN. „Wir werden dabei eng mit aehnlichen Redaktionen in unseren Landesfunkhaeusern kooperieren.“ Abseits vom Druck der aktuellen Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Telemedien sollen dabei exklusive Themen angepackt werden, fuer die laengere Zeitraeume und noch intensiveres Nachhaken noetig erscheinen.

Zur Rechercheredaktion, die in der Fernsehdirektion koordiniert wird, gehoeren neben Leiter Georg Schmolz drei Mitarbeiter aus unterschiedlichen Redaktionen des Hauses – so von MDR INFO, vom Sport und aus dem Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt. „Sie bringen wertvolle Erfahrungen und Kontakte aus ihren Bereichen und Regionen mit“, so Wolfgang Kenntemich weiter.

Die Rechercheredaktion arbeitet selbststaendig und unabhaengig. Erste Themen wie die Dopingproblematik im Sport wurden bereits fuer Hoerfunk und Fernsehen realisiert, ganz aktuell recherchiert werden die grossen Probleme einiger Kommunen beim sogenannten Cross-Border-Leasing.
Zudem steht das Thema Rechtsradikalismus auf der Agenda.

Das Pilotprojekt ist zunaechst auf zwei Jahre befristet.

www.mdr.de

zum Artikel bei MDR.DE:
http://www.mdr.de/presse/unternehmen/6309516.html

© 2009 | MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Leipzig

MDR setzt auf multimediale Rechercheredaktion

Die multimediale Rechercheredaktion des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) hat in Leipzig ihre Arbeit aufgenommen. Die Redaktion wird geleitet vom frueheren ARTE-Chefredakteur und ehemaligen Tschechien-Korrespondent Georg Schmolz vom MDR.

„Mit dem Pilotprojekt wollen wir die medienuebergreifende Arbeit bei der Recherche intensivieren“, betont Wolfgang Kenntemich, Chefredakteur MDR FERNSEHEN. „Wir werden dabei eng mit aehnlichen Redaktionen in unseren Landesfunkhaeusern kooperieren.“ Abseits vom Druck der aktuellen Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Telemedien sollen dabei exklusive Themen angepackt werden, fuer die laengere Zeitraeume und noch intensiveres Nachhaken noetig erscheinen.

Zur Rechercheredaktion, die in der Fernsehdirektion koordiniert wird, gehoeren neben Leiter Georg Schmolz drei Mitarbeiter aus unterschiedlichen Redaktionen des Hauses – so von MDR INFO, vom Sport und aus dem Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt. „Sie bringen wertvolle Erfahrungen und Kontakte aus ihren Bereichen und Regionen mit“, so Wolfgang Kenntemich weiter.

Die Rechercheredaktion arbeitet selbststaendig und unabhaengig. Erste Themen wie die Dopingproblematik im Sport wurden bereits fuer Hoerfunk und Fernsehen realisiert, ganz aktuell recherchiert werden die grossen Probleme einiger Kommunen beim sogenannten Cross-Border-Leasing.
Zudem steht das Thema Rechtsradikalismus auf der Agenda.

Das Pilotprojekt ist zunaechst auf zwei Jahre befristet.

www.mdr.de

zum Artikel bei MDR.DE:
http://www.mdr.de/presse/unternehmen/6309516.html

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