Lächerliche Attacke des mdr auf Peter Sodann

Berlin –

Lächerliche Attacke des mdr auf Peter Sodann

Bis zur Bundespräsidentenwahl darf der Kandidat Peter Sodann nicht in der ARD auftreten, war in der Thüringer Allgemeinen unter dem Titel „Bildschirmverbot bei Schloss Einstein“, einer Kindersendung, zu lesen. Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende der Partei DIE LINKE Lothar Bisky:

Der mdr liefert seine zweite lächerliche Attacke gegen Peter Sodann und hat sich den Namen „Schwarzfunk“ nunmehr verdient erarbeitet. Im Übrigen kommt dies einem Politikenthaltungsgebot für Schauspielerinnen und Schauspieler gleich. Es handelt sich eindeutig um eine Peinlichkeit, die den öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht gut zu Gesicht steht. Gegenüber Peter Sodann hatte auch die DDR Auftritte verhindert. Fühlt der mdr sich dieser kleinkarierten Tradition verpflichtet?

F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de

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Lächerliche Attacke des mdr auf Peter Sodann

Bis zur Bundespräsidentenwahl darf der Kandidat Peter Sodann nicht in der ARD auftreten, war in der Thüringer Allgemeinen unter dem Titel „Bildschirmverbot bei Schloss Einstein“, einer Kindersendung, zu lesen. Dazu erklärt der medienpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende der Partei DIE LINKE Lothar Bisky:

Der mdr liefert seine zweite lächerliche Attacke gegen Peter Sodann und hat sich den Namen „Schwarzfunk“ nunmehr verdient erarbeitet. Im Übrigen kommt dies einem Politikenthaltungsgebot für Schauspielerinnen und Schauspieler gleich. Es handelt sich eindeutig um eine Peinlichkeit, die den öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht gut zu Gesicht steht. Gegenüber Peter Sodann hatte auch die DDR Auftritte verhindert. Fühlt der mdr sich dieser kleinkarierten Tradition verpflichtet?

F.d.R. Beate Figgener
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