E-Mail-Profis verschlafen Mobile und Social Web
E-Mail-Profis verschlafen Mobile und Social Web
– Neue Studie E-Mail-Marketing-Trends 2009
– Nachholbedarf im deutschen E-Mail-Marketing
– Erfolgreichste US-Konferenz kommt nach Deutschland
– Begrüßungsmail,Testen und Adressgewinnung am wichtigsten
Die aktuelle E-Mail-Trend-Studie alarmiert: Deutsche E-Mail-Marketer hinken einmal wieder den Amerikanern hinterher. In den USA wird E-Mail massiv ausgebaut und mit dem Social Web kombiniert. Synergien gibt es besonders mit Twitter. Dort gibt es inzwischen täglich News zum Thema E-Mail-Marketing: twitter.com/absolit
Während US-E-Mail-Marketer sich begeistert auf Twitter stürzen, wird hierzulande noch an der Begrüßungsmail gewerkelt. Die Kombination von E-Mail mit Mobile Marketing und Social Web (SWYN) bilden das Schlusslicht deutscher Marketingaktivitäten. Die hiesigen E-Mail-Marketer sind voll damit beschäftigt, die Grundanforderungen zu erfüllen: Drei Viertel wissen, dass interessante Inhalte am wichtigsten sind. Zwei Drittel sind dabei, ihren Adressverteiler auszubauen. Das ist das Ergebnis der Studie ?E-Mail-Marketing-Trends 2009, die vom US-amerikanischen E-Mail-Spezialisten MarketingSherpa mit seinem deutschen Pendant Absolit gemeinsam durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden auf dem Email-Marketing-Summit am 13.5. in München vorgestellt.
Inzwischen setzen 88 Prozent der deutschen Unternehmen E-Mail als Marketing-Instrument ein. In den USA sind es 94 Prozent. Dort zählen E-Mail- und Suchmaschinenmarketing zu den einzigen Werbeformen, bei denen inmitten der Krise das Budget erhöht wird. Trotz der Bedeutung gibt es Defizite. Nur 38 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit ihrer Begrüßungsmail. Zusammen mit A/B-Tests und Adressgenerierung gehört dies aber zu den drei wichtigsten Themen, die demnächst in Angriff genommen werden sollen.
Die Studie analysiert 23 Bereiche im E-Mail-Marketing auf ihre Bedeutung und Verbreitung. Knapp einhundert Unternehmen wurden nach Ihren Schwerpunkten befragt. Eine Kurzfassung der Untersuchung gibt es unter absolit.de/EmailTrends
E-Mail-Profis verschlafen Mobile und Social Web
– Neue Studie E-Mail-Marketing-Trends 2009
– Nachholbedarf im deutschen E-Mail-Marketing
– Erfolgreichste US-Konferenz kommt nach Deutschland
– Begrüßungsmail,Testen und Adressgewinnung am wichtigsten
Die aktuelle E-Mail-Trend-Studie alarmiert: Deutsche E-Mail-Marketer hinken einmal wieder den Amerikanern hinterher. In den USA wird E-Mail massiv ausgebaut und mit dem Social Web kombiniert. Synergien gibt es besonders mit Twitter. Dort gibt es inzwischen täglich News zum Thema E-Mail-Marketing: twitter.com/absolit
Während US-E-Mail-Marketer sich begeistert auf Twitter stürzen, wird hierzulande noch an der Begrüßungsmail gewerkelt. Die Kombination von E-Mail mit Mobile Marketing und Social Web (SWYN) bilden das Schlusslicht deutscher Marketingaktivitäten. Die hiesigen E-Mail-Marketer sind voll damit beschäftigt, die Grundanforderungen zu erfüllen: Drei Viertel wissen, dass interessante Inhalte am wichtigsten sind. Zwei Drittel sind dabei, ihren Adressverteiler auszubauen. Das ist das Ergebnis der Studie ?E-Mail-Marketing-Trends 2009, die vom US-amerikanischen E-Mail-Spezialisten MarketingSherpa mit seinem deutschen Pendant Absolit gemeinsam durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden auf dem Email-Marketing-Summit am 13.5. in München vorgestellt.
Inzwischen setzen 88 Prozent der deutschen Unternehmen E-Mail als Marketing-Instrument ein. In den USA sind es 94 Prozent. Dort zählen E-Mail- und Suchmaschinenmarketing zu den einzigen Werbeformen, bei denen inmitten der Krise das Budget erhöht wird. Trotz der Bedeutung gibt es Defizite. Nur 38 Prozent der befragten Unternehmen beschäftigen sich derzeit mit ihrer Begrüßungsmail. Zusammen mit A/B-Tests und Adressgenerierung gehört dies aber zu den drei wichtigsten Themen, die demnächst in Angriff genommen werden sollen.
Die Studie analysiert 23 Bereiche im E-Mail-Marketing auf ihre Bedeutung und Verbreitung. Knapp einhundert Unternehmen wurden nach Ihren Schwerpunkten befragt. Eine Kurzfassung der Untersuchung gibt es unter absolit.de/EmailTrends