Aloha from hell erobern die Welt: Top Ten in den japanischen Albumcharts

München –

Aloha from hell erobern die Welt: Top Ten in den japanischen Albumcharts

Album erscheint in Kürze in Frankreich, Belgien, Ruslland, Ungarn, Finnland, Griechenland, Portugal und Polen

Vom deutschenChart-Shootingstar zum Rock-Export Nummer eins gen Fernost: Nach den Scorpions und Rammstein gelang mit Aloha From Hell nun einer weiteren deutschen Band der Durchbruch in Japan. Das Debütalbum des Quintetts, „No More Days To Waste“, das im Januar die deutschen Albumcharts erobert hatte, enterte in dieser Woche die japa- nische Verkaufshitliste sensationell auf Position zehn. Die erste (Import-)Auflage des Al- bums war bereits nach kurzer Zeit vergriffen gewesen. Mit der gleichnamigen Single er- reichten Aloha From Hell Platz eins der „International Video Charts“ und Position acht der „International Airplaycharts“.

Im Februar hatte Sony Music Japan die junge Band zum Schwerpunkt-Thema gekürt, seit Ende vergangener Woche befinden sich Vivi Bauernschmidt (Gesang), Moo Keith (Gitarre), Andy Gerhard (Gitarre), Max Forman (Bass) und Feli Keith (Schlagzeug) auf ihrer ersten Promotion-Reise durch Japan, wo sie neben zahlreichen Interviews und Live-Auftritten auch das Video zu ihrer kommenden Single „Can You Hear Me Boys“ drehten.

Neben Deutschland und Japan wurde das Aloha-From-Hell-Debütalbum auch in Öster- reich, der Schweiz und der Tschechischen Republik veröffentlicht. In Österreich erreichte die Single „Don’t Gimme That“ Platz acht der Charts und in der Tschechischen Republik die Spitze der Videocharts. Dort traten Aloha From Hell als einziger internationaler Act bei den „Czech Music Awards“ auf.

Ende Mai erscheint das Album „No More Days To Waste“ in Russland. Anfang Juni folgen Frankreich und Belgien, wo die Band jeweils Konzerte geben wird (Daten s.u.). Grosses Interesse an einer Album-Veröffentlichungen melden auch die Sony-Music-Kollegen in Un- garn, Griechenland, Finnland, Portugal und Polen. Dort fanden die Songs der Band bereits den Weg in die Radio- und Musik-TV-Playlisten. In den vergangenen Monaten gründeten AFH-Anhänger weltweit zahlreiche Fanclubs und Support-Homepages, u.a. in Ungarn, Norwegen, Polen, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Russland, Weißrussland und der Schweiz.

Aloha From Hell live in Europa:
03.06. Brüssel, AB Club
04.06. Paris, Boule Noire
05.06. Lyon, Ninkasi Kao
06.06. Strasbourg, La Laiterie
Sommer 2009: diverse Festival-Termine in der Tschechischen Republik

In Deutschland wurden Aloha From Hell in der Kategorie „Best Newcomer“ für den VIVA Comet und in der Rubrik „Beste Band“ für einen BRAVO Otto nominert.

(www.alohafromhell.de
Kontakt Presse: dominik.gebhard@sonymusic.com
Kontakt Online: fabian.heinisch@sonymusic.com
Kontakt Radio: amit.yosef@sonymusic.com
Kontakt TV: jana.denecke@sonymusic.com )

München

Aloha from hell erobern die Welt: Top Ten in den japanischen Albumcharts

Album erscheint in Kürze in Frankreich, Belgien, Ruslland, Ungarn, Finnland, Griechenland, Portugal und Polen

Vom deutschenChart-Shootingstar zum Rock-Export Nummer eins gen Fernost: Nach den Scorpions und Rammstein gelang mit Aloha From Hell nun einer weiteren deutschen Band der Durchbruch in Japan. Das Debütalbum des Quintetts, „No More Days To Waste“, das im Januar die deutschen Albumcharts erobert hatte, enterte in dieser Woche die japa- nische Verkaufshitliste sensationell auf Position zehn. Die erste (Import-)Auflage des Al- bums war bereits nach kurzer Zeit vergriffen gewesen. Mit der gleichnamigen Single er- reichten Aloha From Hell Platz eins der „International Video Charts“ und Position acht der „International Airplaycharts“.

Im Februar hatte Sony Music Japan die junge Band zum Schwerpunkt-Thema gekürt, seit Ende vergangener Woche befinden sich Vivi Bauernschmidt (Gesang), Moo Keith (Gitarre), Andy Gerhard (Gitarre), Max Forman (Bass) und Feli Keith (Schlagzeug) auf ihrer ersten Promotion-Reise durch Japan, wo sie neben zahlreichen Interviews und Live-Auftritten auch das Video zu ihrer kommenden Single „Can You Hear Me Boys“ drehten.

Neben Deutschland und Japan wurde das Aloha-From-Hell-Debütalbum auch in Öster- reich, der Schweiz und der Tschechischen Republik veröffentlicht. In Österreich erreichte die Single „Don’t Gimme That“ Platz acht der Charts und in der Tschechischen Republik die Spitze der Videocharts. Dort traten Aloha From Hell als einziger internationaler Act bei den „Czech Music Awards“ auf.

Ende Mai erscheint das Album „No More Days To Waste“ in Russland. Anfang Juni folgen Frankreich und Belgien, wo die Band jeweils Konzerte geben wird (Daten s.u.). Grosses Interesse an einer Album-Veröffentlichungen melden auch die Sony-Music-Kollegen in Un- garn, Griechenland, Finnland, Portugal und Polen. Dort fanden die Songs der Band bereits den Weg in die Radio- und Musik-TV-Playlisten. In den vergangenen Monaten gründeten AFH-Anhänger weltweit zahlreiche Fanclubs und Support-Homepages, u.a. in Ungarn, Norwegen, Polen, Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Russland, Weißrussland und der Schweiz.

Aloha From Hell live in Europa:
03.06. Brüssel, AB Club
04.06. Paris, Boule Noire
05.06. Lyon, Ninkasi Kao
06.06. Strasbourg, La Laiterie
Sommer 2009: diverse Festival-Termine in der Tschechischen Republik

In Deutschland wurden Aloha From Hell in der Kategorie „Best Newcomer“ für den VIVA Comet und in der Rubrik „Beste Band“ für einen BRAVO Otto nominert.

(www.alohafromhell.de
Kontakt Presse: dominik.gebhard@sonymusic.com
Kontakt Online: fabian.heinisch@sonymusic.com
Kontakt Radio: amit.yosef@sonymusic.com
Kontakt TV: jana.denecke@sonymusic.com )