FDP vernetzt sich mit Facebook

Berlin –

FDP vernetzt sich mit Facebook

Berlin. Die FDP ist die erste Partei in Deutschland, die ihre Internet-Seiten mit Facebook, dem weltweit größten Social Network, vernetzt und ab sofort den Dienst Facebook Connect nutzt.

Damit können Facebook-Nutzer künftig alle Artikel auf www.fdp.dekommentieren oder Artikel mit ihren Freunden bei Facebook teilen. Diese Kommentare können sich die Nutzer wiederum automatisch im so genannten Newsfeed auf ihrem eigenen Facebook-Profil anzeigen lassen. Dadurch werden die Facebook-Freunde informiert, was man bei www.fdp.dekommentiert hat.

?Wir öffnen uns damit der am schnellsten wachsenden Community und unterstreichen damit unsere Bereitschaft zum offenen Dialog mit den Menschen?, erklärte FDP- Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfmanager HANS-JÜRGEN BEERFELTZ. ?Uns ist die Meinung der Menschen wichtig, und ,User Generated Content? ist für uns keine Worthülse, sondern Schwerpunkt in unserer gesamten Kampagne. Wir wollen den ‚Wahlkampf von unten??.

Allerdings ist dies erst der Beginn des Online-Wahlkampfs der FDP, wie THOMAS SCHEFFLER, verantwortlich für den Internet-Wahlkampf der FDP, betont. ?Unser Ziel ist es nicht, lediglich die glänzende Hülle des OBAMA-Wahlkampfs zu kopieren. Wir orientieren uns vielmehr an dessen Philosophie und werden unseren Online-Wahlkampf auf innovative Art und Weise mit unserem Offline-Wahlkampf verknüpfen“, so SCHEFFLER weiter.

?Mit der heute gestarteten, noch engeren Verknüpfung zu Facebook hoffen wir natürlich darauf, dass unsere Unterstützerzahlen dort weiter nach oben gehen und es uns so gelingt, noch mehr Botschafter für die liberale Sache und den Politikwechsel ´09 zu gewinnen“, so BEERFELTZ.

Laut einer Statistik von Weber Shandwick liegt der ?Social Media Score? der FDP, ein Messwert für die Summe aller Webeinträge, fünf Monate vor der Bundestagswahl vor allen anderen Parteien in Deutschland. Dabei konnte die FDP allein bei Facebook (www.facebook.com/fdp) die Zahl ihrer Unterstützer in den letzten Wochen um mehr als 30 Prozent steigern.

Berlin

FDP vernetzt sich mit Facebook

Berlin. Die FDP ist die erste Partei in Deutschland, die ihre Internet-Seiten mit Facebook, dem weltweit größten Social Network, vernetzt und ab sofort den Dienst Facebook Connect nutzt.

Damit können Facebook-Nutzer künftig alle Artikel auf www.fdp.dekommentieren oder Artikel mit ihren Freunden bei Facebook teilen. Diese Kommentare können sich die Nutzer wiederum automatisch im so genannten Newsfeed auf ihrem eigenen Facebook-Profil anzeigen lassen. Dadurch werden die Facebook-Freunde informiert, was man bei www.fdp.dekommentiert hat.

?Wir öffnen uns damit der am schnellsten wachsenden Community und unterstreichen damit unsere Bereitschaft zum offenen Dialog mit den Menschen?, erklärte FDP- Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfmanager HANS-JÜRGEN BEERFELTZ. ?Uns ist die Meinung der Menschen wichtig, und ,User Generated Content? ist für uns keine Worthülse, sondern Schwerpunkt in unserer gesamten Kampagne. Wir wollen den ‚Wahlkampf von unten??.

Allerdings ist dies erst der Beginn des Online-Wahlkampfs der FDP, wie THOMAS SCHEFFLER, verantwortlich für den Internet-Wahlkampf der FDP, betont. ?Unser Ziel ist es nicht, lediglich die glänzende Hülle des OBAMA-Wahlkampfs zu kopieren. Wir orientieren uns vielmehr an dessen Philosophie und werden unseren Online-Wahlkampf auf innovative Art und Weise mit unserem Offline-Wahlkampf verknüpfen“, so SCHEFFLER weiter.

?Mit der heute gestarteten, noch engeren Verknüpfung zu Facebook hoffen wir natürlich darauf, dass unsere Unterstützerzahlen dort weiter nach oben gehen und es uns so gelingt, noch mehr Botschafter für die liberale Sache und den Politikwechsel ´09 zu gewinnen“, so BEERFELTZ.

Laut einer Statistik von Weber Shandwick liegt der ?Social Media Score? der FDP, ein Messwert für die Summe aller Webeinträge, fünf Monate vor der Bundestagswahl vor allen anderen Parteien in Deutschland. Dabei konnte die FDP allein bei Facebook (www.facebook.com/fdp) die Zahl ihrer Unterstützer in den letzten Wochen um mehr als 30 Prozent steigern.