Bistum Limburg ‚twittert‘ – Kurznachrichtendienst soll Interesse an www.bistumlimburg.de…
Bistum Limburg ‚twittert‘ ab Pfingsten
Kann Internet-Kurznachrichtendienst Interesse an Glaube steigern?
LIMBURG / FRANKFURT. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Das Bistum Limburg geht neue Kommunikationswege und nutzt das Internetportal ‚Twitter‘ (engl. to tweet = zwitschern).
Ab sofort ist für das Bistum auf www.twitter.com/BistumLimburgein Spatz im Einsatz, der sich ab Pfingsten täglich vom Dach des Limburger Domes melden wird: Mit Neuigkeiten aus der Kirche zwischen Westerwald und Frankfurt, Lahn-Dill-Eder und Rheingau. Das Bistum Limburg will erkunden, ob mit diesem Dienst das Interesse an Glaubensthemen und dem Internetportal www.bistumlimburg.de weiter gesteigert werden kann – auch bei jungen Leuten und bei Menschen, die in ihrem Alltag wenig mit Kirche zu tun haben.
Alle sprechen von Twitter. Viele nutzen den Dienst. Barack Obama, Angela Merkel und Britney Spears zum Beispiel. Aber was genau ist Twitter eigentlich? Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein Mikro-Blogging-Dienst im Internet. Benutzer können Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen senden und Nachrichten anderer Benutzer lesen. Die Nachrichten werden ‚Tweets‘ genannt. Das Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten bestimmter Benutzer abonniert, wobei Abonnenten als ‚Follower‘ (engl. to follow = folgen) bezeichnet werden.
Auf seinen Internetseiten zeigt das Bistum Limburg (www.bistumlimburg.de ) bereits seit mehr als einem Jahr aktuelle Videos: So präsentiert Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst dort zum Beispiel auch Ausschnitte aus seinen Hirtenbriefen vor der Kamera. Auf diese Weise hat das Bistum Limburg sein Internetportal durch ein weiteres attraktives Angebot ergänzt.
‚Bereitschaft zur Bewegung‘ ist der Name eines bundesweit beachteten Prozesses, mit dem das Bistum – mit Blick auf die sich stark verändernde Lebenswirklichkeit der Menschen – erkundet, wie der Glaube auch künftig gelebt und weitergegeben werden kann. Bei der Suche nach Antworten auf diese Frage und neuen Perspektiven für die Seelsorge geht die Diözese Limburg einen unkonventionellen Weg mit Pilotprojekten (nähere Informationen im Internet: http://www.bereitschaftzurbewegung.de ). Die Idee zum Erkunden von Zukunftsperspektiven stammt aus der Bibel: Auch Mose schickte Kundschafter voraus in das verheißene Land, um dort die künftigen Lebensbedingungen zu erforschen.
Pressekontakt:
Robert G. Eberle
Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Limburg
Roßmarkt 4
65549 Limburg
Tel.: 06431-295277
Fax.: 06431-295481
email: r.eberle@bistumlimburg.de
homepage: www.bistumlimburg.de/ http://twitter.com/BistumLimburg
Bistum Limburg ‚twittert‘ ab Pfingsten
Kann Internet-Kurznachrichtendienst Interesse an Glaube steigern?
LIMBURG / FRANKFURT. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Das Bistum Limburg geht neue Kommunikationswege und nutzt das Internetportal ‚Twitter‘ (engl. to tweet = zwitschern).
Ab sofort ist für das Bistum auf www.twitter.com/BistumLimburgein Spatz im Einsatz, der sich ab Pfingsten täglich vom Dach des Limburger Domes melden wird: Mit Neuigkeiten aus der Kirche zwischen Westerwald und Frankfurt, Lahn-Dill-Eder und Rheingau. Das Bistum Limburg will erkunden, ob mit diesem Dienst das Interesse an Glaubensthemen und dem Internetportal www.bistumlimburg.de weiter gesteigert werden kann – auch bei jungen Leuten und bei Menschen, die in ihrem Alltag wenig mit Kirche zu tun haben.
Alle sprechen von Twitter. Viele nutzen den Dienst. Barack Obama, Angela Merkel und Britney Spears zum Beispiel. Aber was genau ist Twitter eigentlich? Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein Mikro-Blogging-Dienst im Internet. Benutzer können Textnachrichten mit maximal 140 Zeichen senden und Nachrichten anderer Benutzer lesen. Die Nachrichten werden ‚Tweets‘ genannt. Das Netzwerk beruht darauf, dass man die Nachrichten bestimmter Benutzer abonniert, wobei Abonnenten als ‚Follower‘ (engl. to follow = folgen) bezeichnet werden.
Auf seinen Internetseiten zeigt das Bistum Limburg (www.bistumlimburg.de ) bereits seit mehr als einem Jahr aktuelle Videos: So präsentiert Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst dort zum Beispiel auch Ausschnitte aus seinen Hirtenbriefen vor der Kamera. Auf diese Weise hat das Bistum Limburg sein Internetportal durch ein weiteres attraktives Angebot ergänzt.
‚Bereitschaft zur Bewegung‘ ist der Name eines bundesweit beachteten Prozesses, mit dem das Bistum – mit Blick auf die sich stark verändernde Lebenswirklichkeit der Menschen – erkundet, wie der Glaube auch künftig gelebt und weitergegeben werden kann. Bei der Suche nach Antworten auf diese Frage und neuen Perspektiven für die Seelsorge geht die Diözese Limburg einen unkonventionellen Weg mit Pilotprojekten (nähere Informationen im Internet: http://www.bereitschaftzurbewegung.de ). Die Idee zum Erkunden von Zukunftsperspektiven stammt aus der Bibel: Auch Mose schickte Kundschafter voraus in das verheißene Land, um dort die künftigen Lebensbedingungen zu erforschen.
Pressekontakt:
Robert G. Eberle
Informations- und Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Limburg
Roßmarkt 4
65549 Limburg
Tel.: 06431-295277
Fax.: 06431-295481
email: r.eberle@bistumlimburg.de
homepage: www.bistumlimburg.de/ http://twitter.com/BistumLimburg