Beste Nachrichtenglosse des Jahres 2008: Der ‚glossendienst‘ erteilt Neon-Redakteur Marc…
Beste Nachrichtenglosse des Jahres 2008: Der ‚glossendienst‘ erteilt Neon-Redakteur Marc Schürmann seinen ‚Segen 08‘
Der Wettbewerb um die beste Nachrichtenglosse des Jahres 2008 hat einen Sieger: Den ‚Segen 08‘ der Berliner Agentur ‚glossendienst‘ erhält Neon-Redakteur Marc Schürmann für seine Fußballglosse ‚Rangelow fragt ja keiner‘, veröffentlicht Schürmanns Bundesligakolumne ‚Die Hand Gottes‘ in der ‚Financial Times Deutschland‘ am 27. Oktober 2008. In der Endausscheidung setzte diese Glosse sich gegen Texte von Thomas Bärsch (Sächsische Zeitung Online), Christian Bartel (taz), Jörg Thomann (FAS), und Mario Ulbrich (Freie Presse Chemnitz) durch, die von einer Vorjury aus knapp 100 Einsendungen ausgewählt worden waren. Jurypräsident mit doppeltem Stimmrecht war Martin Sonneborn (Titanic-Mitherausgeber, Leiter des Satireressorts bei Spiegel Online), ihm zur Seite saßen Susanne Berkenheger und Klaus Ungerer vom ‚glossendienst‘. Die lustvoll befürchtete Pattsituation mitsamt nachfolgender Zerwürfnisse innerhalb der Jury blieb leider aus: Marc Schürmanns Glosse wurde einstimmig gewählt.
Der ‚Segen 08‘ würdigt die beste Nachrichtenglosse des Jahres, also einen kurzen Text, der ein nachrichtliches Thema möglichst zielsicher und möglichst lustig verarbeitet hat. Die Auszeichnung wird vom ‚glossendienst‘, Deutschlands führender Agentur für Nachrichtenglossen, verliehen. Er ist mit 500 Euro und einer begeisterten Email dotiert.
Die prämierte Glosse und die Laudatio finden sich unter www.glossendienst.de/Segen08.html.
g l o s s e n d i e n s t susanne berkenheger / klaus ungerer gbr
torstraße 41 10119 berlin
postfach 54 01 21 10042 berlin
fon 030 – 47 37 76 69
fax 030 – 47 37 76 68
www.glossendienst.de
info@glossendienst.de
Beste Nachrichtenglosse des Jahres 2008: Der ‚glossendienst‘ erteilt Neon-Redakteur Marc Schürmann seinen ‚Segen 08‘
Der Wettbewerb um die beste Nachrichtenglosse des Jahres 2008 hat einen Sieger: Den ‚Segen 08‘ der Berliner Agentur ‚glossendienst‘ erhält Neon-Redakteur Marc Schürmann für seine Fußballglosse ‚Rangelow fragt ja keiner‘, veröffentlicht Schürmanns Bundesligakolumne ‚Die Hand Gottes‘ in der ‚Financial Times Deutschland‘ am 27. Oktober 2008. In der Endausscheidung setzte diese Glosse sich gegen Texte von Thomas Bärsch (Sächsische Zeitung Online), Christian Bartel (taz), Jörg Thomann (FAS), und Mario Ulbrich (Freie Presse Chemnitz) durch, die von einer Vorjury aus knapp 100 Einsendungen ausgewählt worden waren. Jurypräsident mit doppeltem Stimmrecht war Martin Sonneborn (Titanic-Mitherausgeber, Leiter des Satireressorts bei Spiegel Online), ihm zur Seite saßen Susanne Berkenheger und Klaus Ungerer vom ‚glossendienst‘. Die lustvoll befürchtete Pattsituation mitsamt nachfolgender Zerwürfnisse innerhalb der Jury blieb leider aus: Marc Schürmanns Glosse wurde einstimmig gewählt.
Der ‚Segen 08‘ würdigt die beste Nachrichtenglosse des Jahres, also einen kurzen Text, der ein nachrichtliches Thema möglichst zielsicher und möglichst lustig verarbeitet hat. Die Auszeichnung wird vom ‚glossendienst‘, Deutschlands führender Agentur für Nachrichtenglossen, verliehen. Er ist mit 500 Euro und einer begeisterten Email dotiert.
Die prämierte Glosse und die Laudatio finden sich unter www.glossendienst.de/Segen08.html.
g l o s s e n d i e n s t susanne berkenheger / klaus ungerer gbr
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