Ein Phänomen erobert die Frauenherzen: Free Philie ist Deutschlands bemerkenswerteste…
Ein Phänomen erobert die Frauenherzen: Free Philie ist Deutschlands bemerkenswerteste Partnersuchaktion
31 jähriger startet eine öffentliche Kampagne: Er sucht die Frau fürs erste Mal und den Rest seines Lebens. Gleichzeitig führt er einen Protest gegen die Sexualisierung der Gesellschaft.
Düsseldorf, den 28.04.2009 – Circa 104 Mal geht es pro Jahr in Deutschlands Schlafzimmern heiß her. Die Deutschen erleben ihr erstes Mal durchschnittlich mit 16 Jahren. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel und so sind in Deutschland 10% aller Männer über 30 noch Jungfrau. Aus Befürchtungen von anderen verurteilt zu werden berichten die Betroffenen selbst oft engsten Freunden nicht von ihrer Situation. Bei so ‚alten Jungfern? hat man gewisse Vorurteile, warum es noch nicht passiert ist. So stellt man sich unter einer männlichen 30 jährigen Jungfrau einen verschroben, ungepflegten Freak vor, der unter einer Sozialphobie leidet. Sicher ist, dass ein Ü-30er Jungmann einen schweren Stand in unserer Gesellschaft hat und daher lieber still und einsam leidet.
Diesen Sachverhalt bedauert der 31 jährige Philipp aus Düsseldorf zutiefst und deshalb begibt er sich auch öffentlich auf die Suche nach seiner Traumfrau. Die eigene Jungfräulichkeit ist für Philipp kein Manko, für das er sich schämen müsste und somit führt er mit einer bislang nie dagewesenen Kampagne auch gleichzeitig seine eigene sexuelle Revolution. In der Vergangenheit hat es ihm an Chancen beim weiblichen Geschlecht nicht gemangelt, noch hat seine Jungfräulichkeit religiöse Hintergründe. Das Ganze habe sich einfach niemals ergeben. Entgegen dem heutigen Trend ‚Jeder mit Jedem‘ sucht Philipp ‚die Eine‘ und das für immer.
Deshalb ist er bereit alles auf sich zu nehmen. Unter dem Namen ?Free Philie? legte er sich ein Profil im Internet an, schaltete viele Kontaktanzeigen und nahm Videobotschaften auf. Hauptsächlich lebt aber das Projekt von seinen spektakulären Aktionen, die er deutschlandweit initiiert. So warf er beispielsweise 50 identisch beschriftete Flaschen als ?Message in a bottle? vor der Küste Sylts in die Nordsee oder befestigt in waghalsigen Aktionen Laken an Brücken. Auch spannte er lange Wäscheleinen in Innenstädten auf, an denen Handzettel befestigt waren. Er hängte tausende Plakate auf, tapezierte marode Hauswände, platzierte Fahnen an vielen öffentlichen Plätzen, verteilte Flugblätter und ließ eine an ein Flugzeug gespannte beschriftete Stoffbahn über Köln fliegen. Seine Reisen durch verschiedene Städte der Republik, geben ihm, wie er sagt, die Möglichkeit zu beobachten wie die Bürger auf sein Projekt reagieren und ermöglichen viele interessante Gespräche. Dieses von ihm als Abenteuer betrachtete Vorhaben, habe aber laut seiner Aussage erst begonnen, da die wirklich großen Aktionen noch bevor stünden.
Obwohl es sich bei ‚Free Philie? um eine One-Man-Show handelt, ist die bisherige Resonanz riesig. Philipp erhält Post und Geschenke wie sonst nur Popstars. Allein über das Internet bekam er bislang mehrere tausend Zuschriften. Die Nachrichten stammen nicht nur aus Deutschland, sondern kommen aus der ganzen Welt. Aus 60 verschiedenen Ländern hat Philipp schon Post bekommen. Frauen aus Israel, Amerika, Angola, Jamaika und China wollen ihn unbedingt kennen lernen. Heiratsanträge, Liebesschwüre oder einfach nur verklärte Bewunderung wie die Vermutung, dass er ein Engel sei, sind die Regel. Jede meint hier ihren Märchenprinzen gefunden zu haben. Schülerinnen halten Referate über ‚Free Philie? und widmen ihm Webseiten. Junge Mädchen drucken sich seine Fotos aus dem Internet aus und hängen sich diese in ihr Zimmer. Andere wiederum erstellen eigene ‚Free Philie? Poster und bringen diese in der Stadt an um Philipp bei seiner Suche zu unterstützen. Den Vogel allerdings schießt die Unterschriftenaktion ‚Pro Free Philie? ab, die von 17 jährigen Schülerinnen aus Baden Württemberg initiiert wurde und mit ein paar tausend Signaturen für mehr Beachtung des Projekts sorgen soll. Doch nicht nur Teenager sind hin und weg. Auch reifere Semester scheinen von einer Art ‚Philie-Mania? gepackt zu sein. So zum Beispiel die 39 jährige Börsenmanagerin aus Frankfurt, die eingesteht, dass ein Bild von ‚Free Philie? nun auch ihren Nachttisch in Beschlag genommen hat.
Insbesondere sind aber die Frauen von den Emotionen überwältigt, die das Projekt in ihnen auslöst. Die 37 jährige Lena schrieb zum Beispiel ‚(?)als ich deine Seite gelesen hatte musste ich weinen. Tue ich immer noch(?)?. Eine 20 jährige aus Leipzig sandte ihm folgende Nachricht: ‚Deine Aussagen berühren etwas ganz tief in mir… sie wecken einen Wunsch, einen Traum… der einmal da war (…) Ich muss in diesem Moment mit meinen Emotionen kämpfen… Du weckst in mir ein Vertrauen. Warum??? Ich kenne dieses Gefühl nicht… Entschuldige bitte (…)? Verena, 17, bekannte in einer Mail: ‚Seit ich von Dir weiß, ist nichts mehr wie es war. Ich muss seit Tagen heulen (…)?
Keine Frage, die Aktion weckt große Sehnsüchte und trifft damit den Nerv der Frauenwelt. Ob Philipp durch sein Projekt die Liebe seines Lebens findet, bleibt abzuwarten…
Weitere Informationen zum Projekt ‚Free Philie? finden Sie im Internet unter www.freephilie.com
Ansprechpartner für die Medien:
Bettina Müller
Bungertweg 11
50226 Frechen
Tel.: 0160-4807559
E-Mail: presse@freephilie.com
Ein Phänomen erobert die Frauenherzen: Free Philie ist Deutschlands bemerkenswerteste Partnersuchaktion
31 jähriger startet eine öffentliche Kampagne: Er sucht die Frau fürs erste Mal und den Rest seines Lebens. Gleichzeitig führt er einen Protest gegen die Sexualisierung der Gesellschaft.
Düsseldorf, den 28.04.2009 – Circa 104 Mal geht es pro Jahr in Deutschlands Schlafzimmern heiß her. Die Deutschen erleben ihr erstes Mal durchschnittlich mit 16 Jahren. Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel und so sind in Deutschland 10% aller Männer über 30 noch Jungfrau. Aus Befürchtungen von anderen verurteilt zu werden berichten die Betroffenen selbst oft engsten Freunden nicht von ihrer Situation. Bei so ‚alten Jungfern? hat man gewisse Vorurteile, warum es noch nicht passiert ist. So stellt man sich unter einer männlichen 30 jährigen Jungfrau einen verschroben, ungepflegten Freak vor, der unter einer Sozialphobie leidet. Sicher ist, dass ein Ü-30er Jungmann einen schweren Stand in unserer Gesellschaft hat und daher lieber still und einsam leidet.
Diesen Sachverhalt bedauert der 31 jährige Philipp aus Düsseldorf zutiefst und deshalb begibt er sich auch öffentlich auf die Suche nach seiner Traumfrau. Die eigene Jungfräulichkeit ist für Philipp kein Manko, für das er sich schämen müsste und somit führt er mit einer bislang nie dagewesenen Kampagne auch gleichzeitig seine eigene sexuelle Revolution. In der Vergangenheit hat es ihm an Chancen beim weiblichen Geschlecht nicht gemangelt, noch hat seine Jungfräulichkeit religiöse Hintergründe. Das Ganze habe sich einfach niemals ergeben. Entgegen dem heutigen Trend ‚Jeder mit Jedem‘ sucht Philipp ‚die Eine‘ und das für immer.
Deshalb ist er bereit alles auf sich zu nehmen. Unter dem Namen ?Free Philie? legte er sich ein Profil im Internet an, schaltete viele Kontaktanzeigen und nahm Videobotschaften auf. Hauptsächlich lebt aber das Projekt von seinen spektakulären Aktionen, die er deutschlandweit initiiert. So warf er beispielsweise 50 identisch beschriftete Flaschen als ?Message in a bottle? vor der Küste Sylts in die Nordsee oder befestigt in waghalsigen Aktionen Laken an Brücken. Auch spannte er lange Wäscheleinen in Innenstädten auf, an denen Handzettel befestigt waren. Er hängte tausende Plakate auf, tapezierte marode Hauswände, platzierte Fahnen an vielen öffentlichen Plätzen, verteilte Flugblätter und ließ eine an ein Flugzeug gespannte beschriftete Stoffbahn über Köln fliegen. Seine Reisen durch verschiedene Städte der Republik, geben ihm, wie er sagt, die Möglichkeit zu beobachten wie die Bürger auf sein Projekt reagieren und ermöglichen viele interessante Gespräche. Dieses von ihm als Abenteuer betrachtete Vorhaben, habe aber laut seiner Aussage erst begonnen, da die wirklich großen Aktionen noch bevor stünden.
Obwohl es sich bei ‚Free Philie? um eine One-Man-Show handelt, ist die bisherige Resonanz riesig. Philipp erhält Post und Geschenke wie sonst nur Popstars. Allein über das Internet bekam er bislang mehrere tausend Zuschriften. Die Nachrichten stammen nicht nur aus Deutschland, sondern kommen aus der ganzen Welt. Aus 60 verschiedenen Ländern hat Philipp schon Post bekommen. Frauen aus Israel, Amerika, Angola, Jamaika und China wollen ihn unbedingt kennen lernen. Heiratsanträge, Liebesschwüre oder einfach nur verklärte Bewunderung wie die Vermutung, dass er ein Engel sei, sind die Regel. Jede meint hier ihren Märchenprinzen gefunden zu haben. Schülerinnen halten Referate über ‚Free Philie? und widmen ihm Webseiten. Junge Mädchen drucken sich seine Fotos aus dem Internet aus und hängen sich diese in ihr Zimmer. Andere wiederum erstellen eigene ‚Free Philie? Poster und bringen diese in der Stadt an um Philipp bei seiner Suche zu unterstützen. Den Vogel allerdings schießt die Unterschriftenaktion ‚Pro Free Philie? ab, die von 17 jährigen Schülerinnen aus Baden Württemberg initiiert wurde und mit ein paar tausend Signaturen für mehr Beachtung des Projekts sorgen soll. Doch nicht nur Teenager sind hin und weg. Auch reifere Semester scheinen von einer Art ‚Philie-Mania? gepackt zu sein. So zum Beispiel die 39 jährige Börsenmanagerin aus Frankfurt, die eingesteht, dass ein Bild von ‚Free Philie? nun auch ihren Nachttisch in Beschlag genommen hat.
Insbesondere sind aber die Frauen von den Emotionen überwältigt, die das Projekt in ihnen auslöst. Die 37 jährige Lena schrieb zum Beispiel ‚(?)als ich deine Seite gelesen hatte musste ich weinen. Tue ich immer noch(?)?. Eine 20 jährige aus Leipzig sandte ihm folgende Nachricht: ‚Deine Aussagen berühren etwas ganz tief in mir… sie wecken einen Wunsch, einen Traum… der einmal da war (…) Ich muss in diesem Moment mit meinen Emotionen kämpfen… Du weckst in mir ein Vertrauen. Warum??? Ich kenne dieses Gefühl nicht… Entschuldige bitte (…)? Verena, 17, bekannte in einer Mail: ‚Seit ich von Dir weiß, ist nichts mehr wie es war. Ich muss seit Tagen heulen (…)?
Keine Frage, die Aktion weckt große Sehnsüchte und trifft damit den Nerv der Frauenwelt. Ob Philipp durch sein Projekt die Liebe seines Lebens findet, bleibt abzuwarten…
Weitere Informationen zum Projekt ‚Free Philie? finden Sie im Internet unter www.freephilie.com
Ansprechpartner für die Medien:
Bettina Müller
Bungertweg 11
50226 Frechen
Tel.: 0160-4807559
E-Mail: presse@freephilie.com