Henry Maske motiviert Existenzgründer und ‚Neu-Starter‘
Henry Maske motiviert Existenzgründer und „Neu-Starter“
Fuenfteilige Reportagereihe „Meine Zweite Chance“ ab 1. Mai, 22 Uhr im MDR FERNSEHEN Die Wirtschaftskrise ist da. Die Zahl der Kurzarbeiter und Arbeitslosen steigt. Doch es gibt Menschen, die nicht abwarten, die raus wollen aus ihrer Misere. Sie sind die Helden in der MDR-Reportagereihe „Meine Zweite Chance“, die von Henry Maske praesentiert wird. Der ehemalige Box-Champion und heutige Unternehmer hat grossen Respekt: „Viele Menschen vor allem im Osten Deutschlands haben ungleich schlechtere Startbedingungen als ich sie hatte. Doch sie versuchen, fast aus dem Nichts heraus, selbststaendig zu werden oder neue Arbeit zu finden. Das kostet viel Kraft.“ Henry Maske moechte Mut machen und Erfahrungen anbieten, die bei einem Neu-Start helfen koennen. In der Reportagereihe werden Familien, Einzelkaempfer, Juengere und Aeltere vorgestellt, die sich noch einmal durchboxen wollen.
Da ist Olaf Tietz (44) aus dem saechsischen Weisskeissel. Zehn Jahre pendelte der Elektriker in die alten Bundeslaender. Seine vierkoepfige Familie hat er kaum gesehen. Nun will er Eventmanager werden und gemeinsam mit seiner Familie in tschechischen Hotels Erlebniswochenenden organisieren.
Thomas (39) und Maik (27) aus Nordhausen wollen gemeinsam den billigsten Discount-Markt Thueringens eroeffnen. Fuer Maik soll es der Weg aus der Arbeitslosigkeit sein. Werden die Banken ihnen das noetige Startkapital geben?
Die Magdeburgerin Cindy Flieger (27) ist 50 Prozent sehbehindert und lebt mit ihrem zweijaehrigen Sohn von Hartz IV. Hochschwanger hatte sie damals ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin abbrechen muessen. Jetzt kaempft sie um eine neue Lehrstelle, traeumt von einem Beruf in der Gastronomie.
Frank Steiner (44) aus Uthleben im Harz hatte Ende 2007 seinen Job in einer Muellverarbeitungsanlage verloren. Seine Idee: Die Gruendung einer Hundeschule.
Vier Fortsetzungen folgen am 5., 12., 19. und 26. Mai jeweils um 20.45 Uhr.
Achtung Redaktionen: Honorarfreie Fotos sind unter www.ard-foto.deabrufbar.
Henry Maske motiviert Existenzgründer und „Neu-Starter“
Fuenfteilige Reportagereihe „Meine Zweite Chance“ ab 1. Mai, 22 Uhr im MDR FERNSEHEN Die Wirtschaftskrise ist da. Die Zahl der Kurzarbeiter und Arbeitslosen steigt. Doch es gibt Menschen, die nicht abwarten, die raus wollen aus ihrer Misere. Sie sind die Helden in der MDR-Reportagereihe „Meine Zweite Chance“, die von Henry Maske praesentiert wird. Der ehemalige Box-Champion und heutige Unternehmer hat grossen Respekt: „Viele Menschen vor allem im Osten Deutschlands haben ungleich schlechtere Startbedingungen als ich sie hatte. Doch sie versuchen, fast aus dem Nichts heraus, selbststaendig zu werden oder neue Arbeit zu finden. Das kostet viel Kraft.“ Henry Maske moechte Mut machen und Erfahrungen anbieten, die bei einem Neu-Start helfen koennen. In der Reportagereihe werden Familien, Einzelkaempfer, Juengere und Aeltere vorgestellt, die sich noch einmal durchboxen wollen.
Da ist Olaf Tietz (44) aus dem saechsischen Weisskeissel. Zehn Jahre pendelte der Elektriker in die alten Bundeslaender. Seine vierkoepfige Familie hat er kaum gesehen. Nun will er Eventmanager werden und gemeinsam mit seiner Familie in tschechischen Hotels Erlebniswochenenden organisieren.
Thomas (39) und Maik (27) aus Nordhausen wollen gemeinsam den billigsten Discount-Markt Thueringens eroeffnen. Fuer Maik soll es der Weg aus der Arbeitslosigkeit sein. Werden die Banken ihnen das noetige Startkapital geben?
Die Magdeburgerin Cindy Flieger (27) ist 50 Prozent sehbehindert und lebt mit ihrem zweijaehrigen Sohn von Hartz IV. Hochschwanger hatte sie damals ihre Ausbildung zur Hauswirtschafterin abbrechen muessen. Jetzt kaempft sie um eine neue Lehrstelle, traeumt von einem Beruf in der Gastronomie.
Frank Steiner (44) aus Uthleben im Harz hatte Ende 2007 seinen Job in einer Muellverarbeitungsanlage verloren. Seine Idee: Die Gruendung einer Hundeschule.
Vier Fortsetzungen folgen am 5., 12., 19. und 26. Mai jeweils um 20.45 Uhr.
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