Top Thema über traumatisierte Soldaten im SWR Fernsehen
Top Thema über traumatisierte Soldaten im SWR Fernsehen
Fernsehdrama „Willkommen zuhause“ und Diskussion mit Peter Struck und Jürgen Todenhöfer zum Bundeswehr- Afghanistaneinsatz am 27. April ab 20.15 Uhr
31 Bundeswehrsoldaten haben bisher in Afghanistan ihr Leben gelassen, immer mehr deutsche Soldaten kehren traumatisiert aus ihrem Einsatz zurück. Die SWR-Produktion „Willkommen zuhause“ ist der erste deutsche Fernsehfilm, der sich mit den Folgen traumatischer Erfahrungen im Afghanistaneinsatz für die Bundeswehrsoldaten auseinandersetzt. Die Erstausstrahlung im Februar 2009 im Ersten hat eine große Debatte in Politik und Gesellschaft ausgelöst. Nun wird der Film am Montag, 27. April, um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen im Rahmen eines Themenabends wiederholt. Direkt im Anschluss an den Film vertieft ab 21.45 Uhr eine aktuelle Diskussion in der Sendung „2+Leif“ das Thema. Als Gäste begrüßt Moderator Thomas Leif den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag und ehemaligen Bundesverteidigungsminister Peter Struck und den Buchautor Jürgen Todenhöfer („Warum tötest du, Zaid?“).
Intensiv und realistisch thematisiert das Fernsehdrama „Willkommen zuhause“ die Überforderung eines jungen Soldaten, dessen Psyche mit den Erlebnissen im Krisengebiet nicht fertig wird. Nachdem er in Afghanistan einen Anschlag überlebt hat, bei dem sein Freund ums Leben gekommen ist, kehrt Bundeswehrsoldat Ben Winter (Ken Duken) ins friedliche Deidesheim zurück. Doch in seinem alten Leben findet er sich nicht mehr zurecht. Seine Freundin Tine sowie seine Eltern und Freunde sind mit der Situation überfordert. Ratlos erleben sie, wie Ben sich mehr und mehr abkapselt. Erst durch die Begegnung mit Nachbarin Lona (Ulrike Folkerts), die seinen prekären Zustand erkennt und ihn mit seinem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht. „Willkommen zuhause“ ist eine Produktion der Teamworx Television in Zusammenarbeit mit der Kromschröder Pfannenschmidt GmbH im Auftrag des SWR; Autor: Christian Pfannenschmidt, Regie: Andreas Senn.
In der anschließenden Sendung „2+Leif“ stehen vor allem folgende Fragen zur Debatte: Verteidigt die Bundeswehr Deutschland am Hindukusch? Sollen die deutschen Soldaten raus aus Afghanistan? Woher beziehen die Soldaten ihre Motivation? Wer hilft traumatisierten Soldaten? Moderator Thomas Leif diskutiert hierzu mit seinen Gästen Peter Struck und Jürgen Todenhöfer. Die Diskussion findet in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin statt.
Montag, 27. April 2009, 20.15 – 22.15 Uhr: Top Thema im SWR Fernsehen
20.15 Uhr: Willkommen zuhause, Fernsehfilm
21.45 Uhr: 2+Leif „Trauma und Terror – die Bundeswehr in Afghanistan“, Diskussion
Rezensions-DVDs von „Willkommen zu Hause“ können angefordert werden. Für akkreditierte Journalisten steht Film auch vorab im SWR-Presseportal unter www.SWR.de/presseservice
Pressekontakt: Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285, georg.brandl@swr.de
Top Thema über traumatisierte Soldaten im SWR Fernsehen
Fernsehdrama „Willkommen zuhause“ und Diskussion mit Peter Struck und Jürgen Todenhöfer zum Bundeswehr- Afghanistaneinsatz am 27. April ab 20.15 Uhr
31 Bundeswehrsoldaten haben bisher in Afghanistan ihr Leben gelassen, immer mehr deutsche Soldaten kehren traumatisiert aus ihrem Einsatz zurück. Die SWR-Produktion „Willkommen zuhause“ ist der erste deutsche Fernsehfilm, der sich mit den Folgen traumatischer Erfahrungen im Afghanistaneinsatz für die Bundeswehrsoldaten auseinandersetzt. Die Erstausstrahlung im Februar 2009 im Ersten hat eine große Debatte in Politik und Gesellschaft ausgelöst. Nun wird der Film am Montag, 27. April, um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen im Rahmen eines Themenabends wiederholt. Direkt im Anschluss an den Film vertieft ab 21.45 Uhr eine aktuelle Diskussion in der Sendung „2+Leif“ das Thema. Als Gäste begrüßt Moderator Thomas Leif den SPD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag und ehemaligen Bundesverteidigungsminister Peter Struck und den Buchautor Jürgen Todenhöfer („Warum tötest du, Zaid?“).
Intensiv und realistisch thematisiert das Fernsehdrama „Willkommen zuhause“ die Überforderung eines jungen Soldaten, dessen Psyche mit den Erlebnissen im Krisengebiet nicht fertig wird. Nachdem er in Afghanistan einen Anschlag überlebt hat, bei dem sein Freund ums Leben gekommen ist, kehrt Bundeswehrsoldat Ben Winter (Ken Duken) ins friedliche Deidesheim zurück. Doch in seinem alten Leben findet er sich nicht mehr zurecht. Seine Freundin Tine sowie seine Eltern und Freunde sind mit der Situation überfordert. Ratlos erleben sie, wie Ben sich mehr und mehr abkapselt. Erst durch die Begegnung mit Nachbarin Lona (Ulrike Folkerts), die seinen prekären Zustand erkennt und ihn mit seinem Trauma konfrontiert, kann er sich eingestehen, dass er Hilfe braucht. „Willkommen zuhause“ ist eine Produktion der Teamworx Television in Zusammenarbeit mit der Kromschröder Pfannenschmidt GmbH im Auftrag des SWR; Autor: Christian Pfannenschmidt, Regie: Andreas Senn.
In der anschließenden Sendung „2+Leif“ stehen vor allem folgende Fragen zur Debatte: Verteidigt die Bundeswehr Deutschland am Hindukusch? Sollen die deutschen Soldaten raus aus Afghanistan? Woher beziehen die Soldaten ihre Motivation? Wer hilft traumatisierten Soldaten? Moderator Thomas Leif diskutiert hierzu mit seinen Gästen Peter Struck und Jürgen Todenhöfer. Die Diskussion findet in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin statt.
Montag, 27. April 2009, 20.15 – 22.15 Uhr: Top Thema im SWR Fernsehen
20.15 Uhr: Willkommen zuhause, Fernsehfilm
21.45 Uhr: 2+Leif „Trauma und Terror – die Bundeswehr in Afghanistan“, Diskussion
Rezensions-DVDs von „Willkommen zu Hause“ können angefordert werden. Für akkreditierte Journalisten steht Film auch vorab im SWR-Presseportal unter www.SWR.de/presseservice
Pressekontakt: Georg Brandl, Tel. 07221/929-2285, georg.brandl@swr.de