T-Systems gewinnt in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Großaufträge bei der öffentlichen…

Bonn –

T-Systems gewinnt in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Großaufträge bei der öffentlichen Hand

In kurzer Folge erhält T-Systems Zuschläge für Großprojekte der öffentlichen Hand. Das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen vergibt nach einer europaweiten Ausschreibung die Einführung eines neuen Haushalts- und Rechnungswesens an die Systemsparte der Deutschen Telekom. Der Auftrag mit einer Laufzeit von acht Jahren hat ein Volumen im oberen zweistelligen Millioneneurobereich.

Zudem hat T-Systems einen 75 Mio-Auftrag in Baden-Württemberg gewonnen. Die Telekom-Tochter stattet dort die Arbeitsplätze des Justizministeriums, Wissenschaftsministeriums, der Staatsanwaltschaften, Gerichte, des Justizvollzugs sowie ausgewählter weiterer Behörden der Landesverwaltung. mit neuen Rechnern und Druckern aus und betreut diese.

Rechnungswesen in NRW stellt auf doppelte Buchführung um
Im Rahmen des Projektes EPOS.NRW (Einführung von Produkthaushalten zur outputorientierten Steuerung – Neues Rechnungswesen) wird T-Systems das derzeitige Rechnungswesen des Landes auf die betriebswirtschaftliche Software SAP-ERP (Enterprise Resouce Planning) und -BI (Business Intelligence) überführen. Dies ermöglicht dem Land, ihre derzeitige Finanzplanung und -abrechnung auf die in Unternehmen übliche doppelte Buchführung (Doppik) umzustellen.

Das Projekt startet Ende April mit einer Pilotphase, in der zunächst die Justizvollzugsverwaltung und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW mit der Software arbeiten werden. Erst danach wird SAP in der gesamten Landesverwaltung eingeführt. T-Systems wird auch den Aufbau und Betrieb eines Rechenzentrums für EPOS.NRW begleiten.

T-Systems hatte sich in im Vergabeverfahren gegen sieben Wettbewerber durchgesetzt. Ferri Abolhassan, in der T-Systems-Geschäftsführung verantwortlich für den Bereich Systemintegration und SAP-Experte: „Wir sind in Deutschland einer der größten ICT-Dienstleister mit Erfahrung in der SAP-Welt. Wir haben bereits das Land Baden-Württemberg auf dem Weg zum neuen Finanzwesen begleitet und auch den Finanzhaushalt der Deutschen Telekom nach der Privatisierung vom kameralistischen auf das doppische System umgestellt.“

T-Systems gewinnt Großauftrag in Baden-Württemberg
In den nächsten acht Jahren übernimmt T-Systems die Betreuung der Arbeitsplätze des Justizministeriums, Wissenschaftsministeriums, der Staatsanwaltschaften, Gerichte, des Justizvollzugs sowie ausgewählter weiterer Behörden der Landesverwaltung. Die Telekom-Tochter hat den Auftrag nach einem europaweiten Teilnahmewettbewerb gewonnen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 75 Millionen Euro über die gesamte Vertragslaufzeit.

Die Ausstattung der Arbeitsplätze beginnt ab August 2009 und verteilt sich auf mehr als 200 Standorte in Baden-Württemberg. Bei der Auftragserfüllung kommt TSystems ihre flächendeckende Präsenz im Land zugute: Die Systemsparte der Deutschen Telekom deckt rund 80 Prozent der Standorte des Landes mit eigenen Niederlassungen ab. Dies verkürzt die Reaktionszeiten für den späteren Service erheblich.

Bestückt werden die Desktop-Rechner mit dem Microsoft-Betriebssystem Vista, Standard-Officeprogrammen
sowie spezifischer Software des Landes. Von den Rechnern aus greifen die Mitarbeiter sicher auf zentrale Datenbanken des Landes zu. Zum Vertragsumfang gehören weiterhin sämtliche Sicherheitsmaßnahmen, der Anmeldeservice für die Verwaltungsmitarbeiter und die umweltgerechte Entsorgung der Geräte nach Ablauf der Nutzungszeit.

Systemsparte punktet im ersten Quartal mit Public-Aufträgen
T-Systems punktet im ersten Quartal stark mit Aufträgen der öffentlichen Hand: Neben den aktuellen Verträgen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg hatte die Telekom-Tochter noch im März einen weiteren Auftrag in NRW über das Landesverwaltungsnetz sowie die Sondernetze Steuern und Polizei erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 50 Millionen Euro bei einer Laufzeit von vier Jahren mit Verlängerungsoptionen. Weiterhin errichtet und betreibt T-Systems das künftige zentrale Rückgrat für die Online-Kommunikation der deutschen Verwaltungen. Das DOI-Netz verbindet flächendeckend die Kommunikationsnetze von Bund, Ländern und Kommunen miteinander und mit dem europäischen Verwaltungsnetz sTESTA.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro.

http://www.telekom.com

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T-Systems gewinnt in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg Großaufträge bei der öffentlichen Hand

In kurzer Folge erhält T-Systems Zuschläge für Großprojekte der öffentlichen Hand. Das Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen vergibt nach einer europaweiten Ausschreibung die Einführung eines neuen Haushalts- und Rechnungswesens an die Systemsparte der Deutschen Telekom. Der Auftrag mit einer Laufzeit von acht Jahren hat ein Volumen im oberen zweistelligen Millioneneurobereich.

Zudem hat T-Systems einen 75 Mio-Auftrag in Baden-Württemberg gewonnen. Die Telekom-Tochter stattet dort die Arbeitsplätze des Justizministeriums, Wissenschaftsministeriums, der Staatsanwaltschaften, Gerichte, des Justizvollzugs sowie ausgewählter weiterer Behörden der Landesverwaltung. mit neuen Rechnern und Druckern aus und betreut diese.

Rechnungswesen in NRW stellt auf doppelte Buchführung um
Im Rahmen des Projektes EPOS.NRW (Einführung von Produkthaushalten zur outputorientierten Steuerung – Neues Rechnungswesen) wird T-Systems das derzeitige Rechnungswesen des Landes auf die betriebswirtschaftliche Software SAP-ERP (Enterprise Resouce Planning) und -BI (Business Intelligence) überführen. Dies ermöglicht dem Land, ihre derzeitige Finanzplanung und -abrechnung auf die in Unternehmen übliche doppelte Buchführung (Doppik) umzustellen.

Das Projekt startet Ende April mit einer Pilotphase, in der zunächst die Justizvollzugsverwaltung und das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales in NRW mit der Software arbeiten werden. Erst danach wird SAP in der gesamten Landesverwaltung eingeführt. T-Systems wird auch den Aufbau und Betrieb eines Rechenzentrums für EPOS.NRW begleiten.

T-Systems hatte sich in im Vergabeverfahren gegen sieben Wettbewerber durchgesetzt. Ferri Abolhassan, in der T-Systems-Geschäftsführung verantwortlich für den Bereich Systemintegration und SAP-Experte: „Wir sind in Deutschland einer der größten ICT-Dienstleister mit Erfahrung in der SAP-Welt. Wir haben bereits das Land Baden-Württemberg auf dem Weg zum neuen Finanzwesen begleitet und auch den Finanzhaushalt der Deutschen Telekom nach der Privatisierung vom kameralistischen auf das doppische System umgestellt.“

T-Systems gewinnt Großauftrag in Baden-Württemberg
In den nächsten acht Jahren übernimmt T-Systems die Betreuung der Arbeitsplätze des Justizministeriums, Wissenschaftsministeriums, der Staatsanwaltschaften, Gerichte, des Justizvollzugs sowie ausgewählter weiterer Behörden der Landesverwaltung. Die Telekom-Tochter hat den Auftrag nach einem europaweiten Teilnahmewettbewerb gewonnen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 75 Millionen Euro über die gesamte Vertragslaufzeit.

Die Ausstattung der Arbeitsplätze beginnt ab August 2009 und verteilt sich auf mehr als 200 Standorte in Baden-Württemberg. Bei der Auftragserfüllung kommt TSystems ihre flächendeckende Präsenz im Land zugute: Die Systemsparte der Deutschen Telekom deckt rund 80 Prozent der Standorte des Landes mit eigenen Niederlassungen ab. Dies verkürzt die Reaktionszeiten für den späteren Service erheblich.

Bestückt werden die Desktop-Rechner mit dem Microsoft-Betriebssystem Vista, Standard-Officeprogrammen
sowie spezifischer Software des Landes. Von den Rechnern aus greifen die Mitarbeiter sicher auf zentrale Datenbanken des Landes zu. Zum Vertragsumfang gehören weiterhin sämtliche Sicherheitsmaßnahmen, der Anmeldeservice für die Verwaltungsmitarbeiter und die umweltgerechte Entsorgung der Geräte nach Ablauf der Nutzungszeit.

Systemsparte punktet im ersten Quartal mit Public-Aufträgen
T-Systems punktet im ersten Quartal stark mit Aufträgen der öffentlichen Hand: Neben den aktuellen Verträgen aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg hatte die Telekom-Tochter noch im März einen weiteren Auftrag in NRW über das Landesverwaltungsnetz sowie die Sondernetze Steuern und Polizei erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf über 50 Millionen Euro bei einer Laufzeit von vier Jahren mit Verlängerungsoptionen. Weiterhin errichtet und betreibt T-Systems das künftige zentrale Rückgrat für die Online-Kommunikation der deutschen Verwaltungen. Das DOI-Netz verbindet flächendeckend die Kommunikationsnetze von Bund, Ländern und Kommunen miteinander und mit dem europäischen Verwaltungsnetz sTESTA.

Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen Branchenkompetenz und ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte T-Systems einen Umsatz von rund 11 Milliarden Euro.

http://www.telekom.com