„Spender sind die besten Fundraising-Berater, die es gibt“

Hamburg –

„Spender sind die besten Fundraising-Berater, die es gibt“

Beim diesjährigen Deutschen Fundraising-Kongress im April liegt das Augenmerk auf dem Spender.

(Hamburg, 11. März 2009) Immer mehr Nonprofit Organisationen entdecken, was für Profit-Unternehmen längst Pflicht und Routine ist: die Erforschung ihrer Kundenwünsche. Die Erforschung der Spenderwünsche wird auf dem jährlichen Branchentreff der professionellen Mittelbeschaffer, dem Deutschen Fundraising Kongress in Fulda am 3. April, ein zentrales Thema sein. Professor Dr. Michael Urselmann, 43 (FH Köln), und Tom Neukirchen, 40, Geschäftsführer der Fundgiver Social Marketing GmbH erläutern in ihrem Vortrag „Danke der Nachfrage“ das große Potenzial von Spenderbefragungen.

„Für langjährige Spender ist eine schriftliche Spenderbefragung häufig das allererste Mal, dass sie von ihrer Organisation nicht um Geld, sondern um ihre Meinung gebeten werden“, so Tom Neukirchen, der über langjährige Erfahrung mit Spenderbefragungen verfügt. Das verwundert auch Prof. Urselmann, der der klassischen one way communication in Zukunft immer weniger Chancen einräumt.

„Dialog ist die Zukunft, zumal es auch immer weniger homogene Großgruppen gibt, mit denen man identisch kommunizieren kann. Die soziale Ausdifferenzierung geht immer weiter“, so Urselmann. Neben dem sozialen Wandel sei es aber auch ein Wandel in der Kommunikation, auf den gemeinnützige Organisationen reagieren müssten: „Wir sind in immer mehr Lebenslagen individuellen Service und Ansprache gewöhnt – und erwarten das auch von Spendenorganisationen.“

Da fragt man sich, wieso Amazon sich eigentlich Lieferadressen und Themen-Präferenzen merken und passende Angebote machen kann – und die meisten gemeinnützige Organisationen nicht. Vielleicht wird deswegen hierzulande das Spendenpotenzial nicht voll ausgeschöpft, wie McKinsey in seiner Studie „Gesellschaftlichen Wandel gestalten“ vermutet. McKinsey glaubt, dass sich die Spenden in Deutschland verdoppeln ließen.

Das korrespondiert mit den Ergebnissen der Spenderbefragungen: Viele Spender wünschen sich Angebote über weitere Engagements, z. B. als Ehrenamtliche, als Zustifter oder als Fördermitglieder. Und dass sie endlich um ihre Meinung gefragt werden, honorieren die Angeschriebenen häufig mit einer Spende – ohne explizit danach gefragt worden zu sein.

Fundgiver betreut ausschließlich gemeinnützige Kunden, darunter ADVENIAT, Greenpeace, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Diakonie, Lebenshilfe sowie viele mittlere und kleinere Organisationen. Das Team um Tom Neukirchen gehört zu den größten Fundraising-Agenturen in Norddeutschland und bietet allen Kunden eine Zufriedenheits-Garantie.

Kontakt: Tom Neukirchen, t.neukirchen@fundgiver.deoder 040 – 46008740

Hamburg

„Spender sind die besten Fundraising-Berater, die es gibt“

Beim diesjährigen Deutschen Fundraising-Kongress im April liegt das Augenmerk auf dem Spender.

(Hamburg, 11. März 2009) Immer mehr Nonprofit Organisationen entdecken, was für Profit-Unternehmen längst Pflicht und Routine ist: die Erforschung ihrer Kundenwünsche. Die Erforschung der Spenderwünsche wird auf dem jährlichen Branchentreff der professionellen Mittelbeschaffer, dem Deutschen Fundraising Kongress in Fulda am 3. April, ein zentrales Thema sein. Professor Dr. Michael Urselmann, 43 (FH Köln), und Tom Neukirchen, 40, Geschäftsführer der Fundgiver Social Marketing GmbH erläutern in ihrem Vortrag „Danke der Nachfrage“ das große Potenzial von Spenderbefragungen.

„Für langjährige Spender ist eine schriftliche Spenderbefragung häufig das allererste Mal, dass sie von ihrer Organisation nicht um Geld, sondern um ihre Meinung gebeten werden“, so Tom Neukirchen, der über langjährige Erfahrung mit Spenderbefragungen verfügt. Das verwundert auch Prof. Urselmann, der der klassischen one way communication in Zukunft immer weniger Chancen einräumt.

„Dialog ist die Zukunft, zumal es auch immer weniger homogene Großgruppen gibt, mit denen man identisch kommunizieren kann. Die soziale Ausdifferenzierung geht immer weiter“, so Urselmann. Neben dem sozialen Wandel sei es aber auch ein Wandel in der Kommunikation, auf den gemeinnützige Organisationen reagieren müssten: „Wir sind in immer mehr Lebenslagen individuellen Service und Ansprache gewöhnt – und erwarten das auch von Spendenorganisationen.“

Da fragt man sich, wieso Amazon sich eigentlich Lieferadressen und Themen-Präferenzen merken und passende Angebote machen kann – und die meisten gemeinnützige Organisationen nicht. Vielleicht wird deswegen hierzulande das Spendenpotenzial nicht voll ausgeschöpft, wie McKinsey in seiner Studie „Gesellschaftlichen Wandel gestalten“ vermutet. McKinsey glaubt, dass sich die Spenden in Deutschland verdoppeln ließen.

Das korrespondiert mit den Ergebnissen der Spenderbefragungen: Viele Spender wünschen sich Angebote über weitere Engagements, z. B. als Ehrenamtliche, als Zustifter oder als Fördermitglieder. Und dass sie endlich um ihre Meinung gefragt werden, honorieren die Angeschriebenen häufig mit einer Spende – ohne explizit danach gefragt worden zu sein.

Fundgiver betreut ausschließlich gemeinnützige Kunden, darunter ADVENIAT, Greenpeace, Evangelische Stiftung Alsterdorf, Diakonie, Lebenshilfe sowie viele mittlere und kleinere Organisationen. Das Team um Tom Neukirchen gehört zu den größten Fundraising-Agenturen in Norddeutschland und bietet allen Kunden eine Zufriedenheits-Garantie.

Kontakt: Tom Neukirchen, t.neukirchen@fundgiver.deoder 040 – 46008740